Sollte Sie stören, dass auf dem zweiten Bild Christians Kopf fehlt, muss ich die Frage stellen, ob Sie das Ei entdeckt haben, das Christian da auf dem Löffel balanciert während er den Hund um Hindernisstangen führt. Diese Aufgabe war sehr schwierig - ähnlich wie das Fotografieren!
Und was macht der Hund im Stroh? Eigentlich sucht er Leckerchen. Aber Finn hat halt erkannt, dass er im Stroh auch sehr attraktiv posieren kann:

Und weil das letzte Bild von Katja und Connor so schön ist, aber nicht im Format in die Galerie passt, hier noch mal (die Aufgabe war es, Hund in der einen Hand, Regenschirm in der anderen, den Tennisball ohne Runterfallen ins Ziel zu bringen!):

Gestern und heute war Ausstellung in Bremen. Orlando hat die Loyal Lads gut vertreten:

An beiden Tagen gab es für ihn V1 in der Zwischenklasse. Ich konnte als Sonderleiterin gestern nicht ausstellen, aber heute war ich mit Nell im Ring:

Für Nell gab es ein V2. Luna war auch gemeldet, wurde aber in Dänemark ausgestellt.

Ja, und heute haben wir alle während der Ausstellung an den Loyal Lad gedacht, der heute die Startnummer 001 hatte und unfassbarerweise einfach nicht mehr da ist, nicht mehr zeigen konnte, wie ein toller Veteran aussieht: Unser wunderbarer Calli!

Gestern und heute war lieber Besuch bei der Ausstellung: Gestern habe ich mit der Familie von Ennya (der Schmusewurst) Kaffee getrunken und heute kam Holly mit ihrer Familie angereist. Und natürlich war auch bei diesen Gesprächen Calli im Geiste dabei!

Als ich das Bild vom kleinen Connor angeschaut habe, dachte ich, wie sehr er mich doch da an seine Uroma Amy erinnert. Und siehe da, beim Abspeichern ist das Bild genau neben einem recht aktuellen Bild unserer alten Dame gelandet, das sie im Wasser zeigt. Liebe zum Waasser vererbt sich also auch! Der kleine Finn wurde in seinen letzten Tagen hier ganz besonders gut beobachtet - nachdem mein Mann ihn mehrfach von Badeausflügen im Fluss zurückbitten musste.

Von Finn und Connor habe ich in den letzten Tagen gehört. Wenn die beiden weiter so gut behandelt werden, glauben sie noch, das Leben sei doch ein Ponyhof! Da gibt es Ausflüge zur Ostsee und zum Wildpark, Bootfahren und vieles mehr. Ein guter Start, nicht wahr?

Wie so oft habe ich den Fotoapparat erst geholt, nachdem ich lange nur mit den Augen geschaut habe - und da war es leider schon ein wenig dunkel. Die Zaunkönige hatten heute Abend Spielstunde: Zeitweise tollten alle vier Babys um diesen Kranz herum und die Eltern kamen zur Kontrolle. Es war zum Weinen rührend!
Nun hoffe ich, dass die anderen Jungvögel, deren Flugunterricht wir bewundern konnten, die kleinen Zaunkönige nicht entdecken. Unser Nachbar hat im Frühjahr einen Nistkasten für Turmfalken aufgestellt - und es scheint, dass Falke und Falkin nur auf diesen Bungalow gewartet haben. Am zweiten Tag wurde er schon bezogen und noch bevor wir nach Schweden abgefahren sind, konnten wir den Flugunterricht für die Jungfalken beobachten.

Es gibt ein Lied mit dem Text "Es zwitschert und zwatschert den lieben langen Tag". So ist das bei uns im Garten!

Finn hat uns wieder einmal auf Paddeltour begleitet - diesmal nach Schweden. Am letzten Morgen am See gab es Blaubbeerpfannkuchen (hmh) - in der großen Paella-Pfanne am Lagerfeuer gebacken. Die köstlichen Beeren hat Karin gesammelt - während wir noch schliefen. Mehr zum Urlaub später.
Vielen Dank an die lieben Menschen, die den Rest der Beardie-Bande währenddessen liebevoll versorgt hat: Herdis und Polle in Dänemark, Siegrid und Jürgen in Estebrügge und Katharina, die Amy glücklicherweise mit zur Arbeit nehmen konnte.

das entspricht in etwa Novosibirsk in Sibirien und Edmonton in Kanada und natürlich Nordfriesland in Deutschland. Ganz schön weit nördlich, oder? Aber so weit im Norden gedeihen nicht nur feine Beardies, sondern auch

feinste Aprikosen! Und nicht dass jemand denkt, ich hätte das Bild irgendwo gemopst - das ist unser Baum mit eigener Frucht! Erstaunlicherweise sind sie doppelt so groß wie die im örtlichen Supermarktregal. Zwei sind schon in meinem Bauch und ihre tröstliche Süße hilft mir, besser damit umzugehen, dass Klein-Finn jetzt mit seiner Familie auf dem Weg in neues Zuhause ist. Nun muss ich mir überlegen, wie ich Quinn über den Verlust seines Kumpels hinwegtröste!

Die beiden sind nicht nur von vorn, sondern auch von hinten im Einklang:

Gut, dass der Sandkasten der Mädchen noch nicht zugeschüttet ist. So kann sich Connor jetzt darin verlustieren. Die Pfoten sehen ja noch fein sauber aus, aber mit der Schnute hat er fleißig gegraben - halt doch ein schwarzer Rabe!
Liebe Connor-Familie, weiter unten könnt ihr die Lösung des Problems sehen: stellt neben den Sandkasten eine Muschel mit Wasser. Vergesst aber bloß nicht, die erst abzudecken, wenn Connor wieder aus dem Sandkasten rauskommt. Wenn Mama India erst schön schwimmen geht und sich dann paniert, hat sie Ähnlichkeit mit einem Riesenschnitzel. Ich könnte mir vorstellen, dass ihre Kinder dieses Talent geerbt haben!

Zum Beispiel als Ausrede! Natürlich wäre es sehr peinlich zuzugeben, dass ich die fürstliche Hochzeit in Monaco am Fernseher verfolgt habe. Aber glücklicherweise war das Wetter schlecht und die Hunde mussten gebürstet werden - und dann kann doch der Fernseher ruhig nebenbei laufen, oder?
Mal gucken, was morgen läuft, ich habe erst 1,5 Hunde geschafft.

Balou (Red Baron) hat ein Bild geschickt aus den Tagen als das Wetter noch besser war:

Lieber Calli, Herzenshund, Paulakind, ich kann es nicht glauben, dass du nicht mehr bei uns bist. Wir wollten doch in den Ferien mit dir und Susanne und Ginkgo in den Zoo, zu deinen Tigern und meinen Elefanten und Finns Löwen. Und an den Strand in Sylt und Auftanken in der Sansibar. Und, und, und.

Am Sonntag haben deine Schwestern Käthe und Amy ganz besonders extra-laut an der Elbe für dich gebellt: "Calli, du schafftst das" haben sie gerufen. Und da konntest du es doch schon gar nicht mehr schaffen - da war der Tumor in deinem Bauch schon geplatzt.

Seit Sonntag habe ich so viele Erinnerungen an dich und mit dir in meinem Kopf: Der kleine, zarte von dem Dreiergespann schwarzer Brüder im C-Wurf. Die ersten Besuche von Susanne und Wolfgang. Der Abschied von dir und der Beginn einer kostbaren Freundschaft. Ein Besuch im Sommer - du und Jackie stundenlang in Bruderliebe ineinander verknäuelt. Besuche hier, Besuch bei euch. Dein Platz: unser Treppenpodest. Wunderschöne Tage in Sylt, in Boltenhagen. Ausstellungen: Calli als Veteran (unvorstellbar). Stricksocken im Blumentopf, Erzählungen von der Begleithundprüfung. Da die Socken ja nicht mir gehörten und nicht ich die roten Ohren bei der Begleithundprüfung hatte, sind alle Erinnerungen einfach nur gut. Und, Susanne, du hast auch immer nur darüber geschmunzelt und auch Wolfgang hatte immer nur Verständnis für seinen "Karl".

Ach Calli, wie traurig, dass du nicht mehr bei uns bist! Grüß unsere Paul, sie wartet auf dich!

Ich habe gerade gehört, dass die neuen Großeltern von Klein-Finn immer hier vorbei schauen, in der Hoffnung, das neue Familienmitglied auch mal zu sehen. Hier kommt er angerannt. Wie der Wind so schnell - zu schnell für die Kamera!
Und hier überprüft er die Qualität der Wasserflasche:

Bevor diese Bilder entstanden, gab es ein nettes Ruhepäuschen mit Mama India zusammen. Aber natürlich war das wieder vorbei als ich mit der Kamera aus dem Haus zurück kam. Hier dann eben India allein:

Finn und Quinn haben wunderbar miteinander gespielt, waren aber nicht gemeinsam auf das Bild zu bannen. Hier kommt Quinn mit einem Gruß nach Dortmund - und überhaupt dahin, wo er seine Fans hat.

Hier grüßt Skipper - schon aus seinem neuen Zuhause. Seine neue Lebensgefährtin Pebbles scheint gerade Herrchen zu fragen, wann der langhaarige Typ endlich wieder geht, aber alle, die diese Situation kennen, wissen ja, dass weder die Menschen noch die anderen Hunde solche Gedanken lange hegen.

Cessy (Rockin' Robin) ist gestern ausgezogen und gut in Lüneburg angekommen und untersucht bestimmt gerade ihren neuen Garten bis in die letzte Ecke.
Quinn und Kein-Finn können gerade nicht grüßen, die müssen nach dem Elbspaziergang erst mal tief schlafen. Daher weiß Klein-Finn noch gar nicht, dass er später noch von seinem Frauchen besucht und zum Kaffeetrinken ausgeführt wird.

Wir nutzen jetzt erst mal die Zeit zum Rosen-Abschneiden und Sommerreifen-Aufstecken. Nun schütteln Sie nicht verständnislos den Kopf - manchmal kommt man einfach zu nichts und dann bleiben die Winterreifen auch mal bis Ende Juni am Auto!

Heute waren Mary und ihre Familie hier und haben fleißig Kirschen gepflückt. Die beiden Jungs Quinn und Chucky waren glücklich über diesen Besuch. Hier ruht sich Quinn mit Mary zusammen aus und unten rennen alle in Achten um die Pflanzen. Der Po gehört

Klein-Finn war heute schon beim Impfen und hat sich während der wilden Jagd der Großen beim Kirschenpflücken mit Robin (Cessy) zusammen auf der Terasse ausgeruht. Dafür schlafen jetzt die Halbstarken hier bei mir unter dem Tisch, während die beiden Kleinen ineinander verknäuelt durch das Ställchen purzeln.

Gestern ist der Red Baron ausgezogen. Er lebt jetzt bei einem Beardie-Kumpel, netten Goldies und einem Collie und einer lieben Familie. Da die Abschiedsbilder schlecht und unscharf sind, müssen Sie mit den Pfingstrosen vorlieb nehmen. Das war einer meiner Gartenträume: so viele Pfingstrosen zu haben, dass man durch den Garten geht und einen Arm voll schneidet! Der Traum ist zwar erfüllt, aber dennoch schmerzt jede einzelne Blüte, die man abschneidet.

Heute waren Mary (Old Long Syne), Nell und ich in Nordhorn. Die Mädchen haben sich trotz des Regens gut bei der Ausstellung gezeigt und beide mit V4 abgeschnitten. Auf dem Rückweg haben wir Ruby Tuesday in ihrem neuen Zuhause abgeliefert. Es war faszinierend zu sehen, wie unerschrocken sie alles in Anschein genommen hat. Ihre neue Beardie-Freundin Flower und ihre neue Menschen haben sie freundlich in Empfang genommen und manchmal hört sie schon auf ihren neuen Namen Ginger.

Wir rüsten uns schon auf die nächsten Abschiede Ende dieser Woche. Besonders schwer wird uns der Abschied von Quality Street-Chucky fallen. Wir wissen, dass er es gut getroffen, können uns aber kaum vorstellen, dass er nun bald nicht mehr auf unseren Füßen schläft, seinen Futternapf vor uns hinstellt, die Haustür öffnet und in den Garten geht... . Aber: Er wird in ein hübsches blaues Holzhaus ziehen, kann im Garten mit einer neuen Hundefreundin oder seinen neuen Jungs toben, seinem neuen Frauchen die Füße wärmen. Und über die Elbe fast zu uns gucken! Was will man mehr?!

Können Sie sehen, was Abby da fragt? Nachdem sie, ihr lieber Bobtail-Kumpel Gordon und ihre Familie vor zwei Wochen hier im Ferienhaus Urlaub gemacht haben und die Hunde und auch wir Menschen eine wunderbare Zeit hatten, fragt sie natürlich: "Wann fahren wir wieder los? Großmüttercken sollte doch auch dieses Jahr noch in's Alte Land. Ich begleite sie gern!"

India hat die ganze Woche bei Siggi und Bernd verbracht und sich dabei von ihren Kindern erholt. Wenn wir hier morgens in aller Frühe das Ställchen sauber gemacht haben, musste sie mal dringend raus - und wenn Bernd drüben die Tür aufmachte um mal kurz frische Luft zu schnappen, war - flitsch - India drüben im Haus. Eine Woche hat sie noch drüben vor der Tür gesessen!

Ein Abschiedsbild von Abby gibt es in der Post.

Heute kamen viele schöne Bilder von Connor (Raven). GUt, dass seine neue Familie Beardie-erfahren ist, sonst würden sie bestimmmt diesem charmanten Blick nie widerstehen können.
Jetzt haben alle Kleinen ihre neuen Namen: Der Red Baron heißt ab jetzt Balou, Rockin' Robin ist Cessy und Ruby Tuesday rufen wir ja schon seit einer Weile Ginger.

In den letzten Tagen kam viel Besuch und viel Post. Oben sehen Sie Post von Käthe und Gem. Käthe, unsere allwöchentliche Sonntagsspaziergangsbegleitung, zeigt uns regelmäßig, wie fit man auch mit zehn Jahren noch sein kann ( und wie laut!) und wie schön und immer schöner sich die blaue Farbe beim Beardie entwickelt.
Es gibt auch noch Post von Ivy.
Und die Welpen hatten viel Besuch:

Rockin' Robin zieht demnächst in die Nähe von Lüneburg und An den gewöhnt ihre Schwester Ginger (Ruby) sich schon langsam.

wird diesen Namen nicht behalten und soll auch nicht Manfred heißen. Während er von seiner neuen Familie träumt, warten wir darauf, für welchen Namen sich der Familienrat entscheidet.

träumt auch - von Ann-Kathrin und Christian. Fast den ganzen Morgen lag er dabei ganz entspannt auf dem Rücken, aber immer wenn ich die Kamera zur Hand nahm, drehte er sich weg. Lumpi!

waren dann mit uns auf Besuch und kennen jetzt Shelties - viele Shelties. Gern hätte ich ein Bild von Quinn mit einer kleinen Sheltie-Dame gemacht. Aber die wollten auch nicht in Pixel gebannt werden.

wurde erlebt von Pennylane und ihrer Familie. Penny hatte noch viel mehr Eindrücke und Menschen in Dresden zu verarbeiten als Quality Street letztes Wochenende in Neumünster - und sie hat es souverän gemeistert. Ihre Familie hatte ganz ungewohnte Kontakte: mit Menschen, die von ihren Beardies erzählten. Und sie machten ungewohnte Erfahrungen: mit einem Hund, der sich bei einer Großveranstaltung unter der Bühne zur Ruhe legte.
Penny sieht übrigens viel weniger ermattet aus, als ihr Herrchen, dessen müdes Bein Sie im Hintergrund sehen.

Heute wurde Ruby ausgesucht. Sie wird übernächstes Wochenende in die Nähe von Osnabrück zu einer netten Beardie-Dame und ihrer Familie ziehen und heißt ab heute Ginger.

Herdis und Luna sind nicht erst für die Ausstellung in Neumünster angereist, sondern sie kamen schon am Donnerstag auf netten Besuch. Am Freitag sind wir dann gemeinsam den Weg gegangen, vor dem sich jeder Züchter gruselt: Zum HD-Röntgen und Auswerten. Für Dänemark sollte es dann auch gleich HD (Hüfte), ED (Ellenbogen) und OCD (Schulter) sein. Können Sie sich vorstellen, wie man sich dort im Wartezimmer fühlt? Da hat man einen wunderbaren Welpen ausgesucht, der sich auch noch dementsprechend weiter entwickelt. Gutes Gebiss, bestes Wesen, Fell fein, Gangwerk super. Erfolgreich im Ring. Und dann sitzt man da und zittert. Auf das Erebniss hat man keinen Einfluss und so mancher Züchter ist weinend nach Hause gefahren. Naja, wir hatten Grund zu feiern: alles bestens! Lunas Ergebniss war genauso gut wie das ihres Bruders Orlando, der schon vor längerer Zeit geröngt wurde.
Zu Hause haben alle gesagt, das hätten sie auch nicht anders erwartet. Aber leider kommt es manchmal doch anders - auch bei gesunden Verpaarungen.

Ruby ist ganz fertig von all dem, was sie erzählen könnte: Heute waren Nell und Finn, Luna, Calli, Gingko und Orlando in Neumünster und haben sich erfolgreich im Ring gezeigt. Quality Street war auch mit und hat den Menschen dort außerhalb des Ringes gezeigt, wie souverän ein kleiner Beardies das Geschehen auf so einer großen Schau meistert.

Im Welpenkalender sehen Sie mehr von den Welpen und welche Welpen noch auf nette Familien warten finden Sie hier.

Froschi ist letztens bei uns eingezogen und sollte nun als netter Partner für Welpenportaits herhalten. ER war auch sehr kooperativ:

Ich hatte meine Schwester gebeten, einen Welpen mit in den Garten zu bringen und zu assistieren. Sie kam mit ZWEI Welpen. Und ich habe jetzt Muskelkater vom Lachen. Auf der Kamera waren zum Schluss tatsächlich einige Bilder, die der Planung entsprachen. Was es sonst so gab, können Sie im Welpenkalender sehen.

Quinn und Chucky warten darauf, dass sie endlich ihre Familie finden. Sie werden immer niedlicher und sind immer noch so lieb wie als kleine Welpen. Diese goldigen Bilder hat Christian gemacht, der sich schon ganz doll darauf freut, dass bald der kleine Rumours (dann Finn) bei ihm einzieht.

Heute ist der Tag der kleinen Braunen:

Der braune Prinz versteckt sich hinter dem Nussbaum. Treue Homepage-Leser können übrigens hier erkennen, dass der Nussbaum die gärtnerischen Bemühungen des P-Wurfs glücklicherweise überstanden hat!

Und hier ist unsere kleine braune Maus:

Während Quinn und Chucky noch auf ihre Entdeckung warten, geht es Leopold schon so gut! Ein wenig beneide ich ihn!

Liebe P-Wurf-Kinder,
heute ist euer erster Geburstag. Kaum zu glauben, es ist noch gar nicht so lange her - und trotzdem können eure Familien sich vermutlich nicht mehr erinnern, wie das Leben ohne euch war.
Wir wünschen euch viele weitere wunderbare Geburtstage. Morgen feiern wir euch bei Paddy!

Noch mehr Bilder sehen Sie unter Highlights.

Puh, endlich wieder Zeit für Bilder! In den letzten Wochen war auch neben den Hunden viel zu tun. So viel, dass ich einfach mal vom Dackel erzählen muss:

Als ich noch klein war, habe ich von meiner Oma viel tolle Sprüche gerlernt. Dies war einer einer meiner liebsten:

"Dackel, warum sind deine Beine so krumm?" "Lauf du mal herum mit Liese und und Gret, und dann noch zur Jagd! Und dann wird gefragt, so dumm: Dackel, warum sind deine Beine so krumm?!"

Wahrscheinlich fand ich den so schön, weil ich dachte, so etwas könnte ich meinen Hund später auch fragen. Den Spruch kann ich heute tatsächlich zitieren. Nur: ICH bin der Dackel!

Warum? Das kommt unter den Bildern von Quinn und Quality Street:

Morgens - eigentlich vor dem Aufstehen: Schnell mit den Beinen in die Hose, Quinn und Chucky (darauf hört Quality Street jetzt) an die Leine, und raus auf den Deich. Wenn die Jungs die Geschäftchen erledigt haben, geht es unter die Dusche. Dann werden die Lütten tagfein gemacht. Bevor ich zur Schule fahre, habe ich dann schon viele Kilometer hinter mir.

Wenn das Wetter gut ist, möchten die Goldstückchen dann nachmittags nicht nur auf der Terasse sein, oder im Garten. Also: erst die Junge geschultert (wegen der Treppe) und dann die Lütten. Wenn sie 6 Wochen alt sind, schafft man immer zwei mit einem Gang. Später das Ganze wieder zurück.

Also, fragt nicht so dumm! Die Beine werden dabei einfach krumm! Glücklicherweise denkt der gute Gatte aber, das sei normal. Denn der rennt ja selbst den ganzen Tag. Mit den Großen an die Elbe, dann den Wischeimer für die Babypfützen holen, dann bei der Prozession in den Garten helfen.....

Ja, ich weiß, das will gar keiner wissen! Sie wollen Bilder von den Kleinen. Wie es aussieht, wenn die geschultert werden, sehen Sie im Welpenkalender.

Letztes Wochenende haben die Kleinen ihr Gehege im Garten entdeckt. Der Platz unter dem Nußbaum gefällt ihnen gut. Es ist immer sehr spannend zu beobachten, wie sie die weite Welt entdecken. Geht immer der gleiche den ersten Schritt ins Unbekannte oder wechselt man sich mutig ab?
Wenn die neue Umgebung vertraut ist, fügen wir neue Dinge hinzu. Sehr beliebt ist das Wackelbrett. Am Anfang wird es vorsichtig ausgetestet. Dann wird es als Hinderniss für die wilde Jagd genutzt und dann kann man auch gemütlich darauf schlafen. Hier sehen Sie Robin beim Wackelbrettschläfchen.

Gabi meint, das wäre das Muttertagsgeschenk für mich!
Und der Europajugendsieger von vorgestern ist Vize-Jahrhundertsieger!
Was für ein toller Muttertag!

Vermutlich schaut heute niemand nach neuen Bildern, weil Sie alle glauben, wir würden heute nur nach der Dortmund-Feier unseren Sekt-Rausch ausschlafen. Weit gefehlt:
Geschlafen haben heute eigentlich nur diese beiden:

Quinn war heute vormittag mit meiner Schwester, unserem Enkelsohn und mir auf dem Töpfermarkt. Ob es ihn nun so geschafft hat, Emilian zu hüten oder mich bei der Auswahl schöner Dinge zu beraten, weiß ich nicht. Und Chucky (Quality Street) hat es wahrscheinlich so angestrengt, hier auf seinen Bruder zu warten.
Na, jedenfalls kam heute nachmittag Besuch und ich glaube, die Jungs waren der netten Familie zu brav! (Nee, nicht dass jetzt falsche Gerüchte aufkommen - die haben gestern keinen Sekt auf den Europa-Jugendsieger trinken dürfen!)

Aber schauen Sie mal, die Kleinen hatten einen großen Tag:

Im Welpenkalender verstecken sich die Kleinen nicht im Gras, sondern zeigen sich in ganzer Schönheit.

Solch entspannte Posen hat Philli (Phileas Fogg) erst gestern abend wieder eingenommen. Am Vormittag hat er sich auf der Europasieger-Schau in perfekter Schauhaltung präsentiert und nun ist er
EUROPA-JUGENDSIEGER!
Da seine Moni gestern ihren Schauassistenten nicht dabei hatte und ganz allein Rüden in zwei Klassen ausgestellt hat, gibt es leider noch keine "Sieger"bilder.

Das stört Sie ja vermutlich auch gar nicht, oder? Auf dem Bild oben kann man das Philis Wesen viel besser erkennen.

Aber, stopp, hier kommt noch der VIZE-JUGENDSIEGER:

Dieses Bild haben Sie letzte woche schon gesehen, es ist das von der Ausstellung in Karstädt. Sobald Orlando und seine Familie wieder zu Hause sind, bekomme ich bestimmt auch aktuelle Dortmund-Bilder, denn Gabi hatte ihren Foto-(und überhaupt)-Assistenten dabei.

Wir gratulieren unseren tollen Jungs und ihren Menschen - und sind super-stolz!

Wie es sich für eine feine Hamburgerin gehört, war Lotti auf der Rennbahn. Aber Melanie, ihr habt da etwas falsch verstanden: Die feine Hamburgerin rennt doch nicht selbst! Die steht elegant betrachtend am Rand, schick mit Hut. Das übt noch mal!

Heute hat Orlando in Karstädt die Jugendklasse gewonnen und es damit seiner Schwester Luna nachgemacht: Jugendchampion nach nur fünf Ausstellungen!

Wir sind ganz stolz und gratulieren!

Gucken Sie sich das an! Da tut Rocketman so, als habe er den ganzen Umzug von der kleinen Kiste im Obergeschoss ins Welpengehege ins Wohnzimmer allein erledigen müssen und nun hängt dem armen Kerl die Zunge aus dem Hals!

Ganz im Gegenteil: Getragen wurde er - sanft und zart wie ein rohes Ei, und Nestchen Spielzeug und Decken habe ich rangeschafft.
Wie die anderen den Umzug überstanden haben, sehen Sie imWelpenkalender.

Gestern ist Quickfire umgezogen. Seine neue Familie ist bestimmt genau die richtige und er ist auch ganz in unserer Nähe geblieben - aber unsere Herzen bluten noch ein wenig: nun ist unser kleiner süßer Teddy ausgezogen! Seine Brüder scheinen zu trauern, sie sind deutlich ruhiger als sonst.

Aber nun hören wir mal auf mit "ruhig". In der Familie der Q-Wurf-Großmutter Candy ist ja nun unser Mäddchen Pepper eingezogen. Und sie hat Pep ins Leben der Familie gebracht. Mit der eleganten Candy und zwei erwachsenen Töchtern lebte es sich gut - und nun - mit Pepper: hot and spicy! Wir sind das wirkich nicht Schuld! Bei der Namenswahl standen damals Pepper und Berta im Raum. Ja und? Wer Pepper wählt soll auch Pepper bekommen, oder? Bilder von Peppper und Leopold gibt es unter Post.

Während unsere kleinen Osterhasis oben in der Kiste rumhoppeln und Mama India und liebe Freunde ihr Gedeihen behüten, haben wir uns aufgemacht zu einem Welpetraining der besondern Sorte: Autofahren üben, Dänisch üben, Nordsee gucken und

Ihnen fällt doch bestimmt auch spontan etwas Gutes zu Dänemark ein? Wenn Sie Quickfire fragen würden, würde der sofort sagen: Bassets!
Vor zwei Wochen hatte unsere Freundin Herdis Nell mitgenommen zum Dänemarkurlaub mit Sprachkurs. Und heute dürften die Jungs und Fine mit, um sie wieder abzuholen. Die lange Fahrt haben die Jungs gut überstanden und dann haben sie sich über diese "Hündchen" gefreut, die auch nicht höher waren als sie. Bei Herdis waren nämlich auch Bertram und Zequila zu Besuch. Unser lieber, zurückhaltender Quickfire hat sofort versucht mit der Basset-Dame Freundschaft zu schließen. Anfangs dachte er ganz eindeutig, dass das auch ein Welpe sein muss. Er hat dann schnell erkannt, dass er sich vertan hatte und dann seine erste große Liebe gefunden. Es war so goldig zu beobachten wie er die Basset-Dame umgarnt hat- und ich war bezaubert von diesem freundlichen, langmütigen Mädchen. Bertram (oben auf dem Bild), ein kraftstrotzender Jungrüde von knapp 30 Kilo, ist auch sehr duldsam mit den kleinen Plagegeistern umgegangen. Viele Bilder sehen Sie unter Highlights.

Nach dem ersten Brei waren die Kleinen satt und zufrieden und - fast -bereit, für Osterbilder zu posieren.
Was dabei rausgekommen ist, können Sie im Welpenkalender sehen.

Meine Freundin Susanne (Calli und Ginkgo) hatte mich eingeladen, sie in ihrem Feriendomizil zu besuchen. Diesmal war es in Krakow am See in Mecklenburg-Vorpommern.
Aber wer darf außer mir noch mit? Diesmal traf das Glückslos Amy und Quinn. Und während sicherlich auch seine Brüder uns genauso bezaubert hätten wie Quinn (nämlich ganz besonders sehr!), war die Entscheidung, Amy mituznehmen ein Glücksgriff. Ach, wie hat sie den Ausflug genossen:

Während Calli das Wasser meidet, liebt Ginkgo es so sehr wie seine Tante Amy. Aber als höflicher Gentleman jagt er ihr die Stöckchen nicht ab und macht ihr den schönsten Platz im See nicht streitig.

Und der Kleine? Der fand erst mal Onkel Ginkgo toll. In guter Ferienlaune akzeptierte Ginkgo, der stolze Held, die Annäherungsversuche des Babys sehr viel großzügiger als sonst. Naja, und dann dauerte es natürlich nicht lange, bis der Kleine auch im See war!

Es war spannend, den Kleinen zu beobachten: Nach unserer Ankunft hat er erst mal vorsichtig sondiert, wie er am besten Calli und Ginkgo begegnet. Schnell hat er entschieden, dass Ginkgo sein Held ist und sich dann zunächst an ihm orierntiert. Heute früh war Ginkgo immer noch sein Held, aber seine Bewegungen waren schon viel freier, sein Radius viel größer. Und er weiß ganz genau, wann er Respekt zollen muss!

Sie hätten mal sehen sollen, wie seine Brüder ihn hier zu Hause wieder begrüßt haben! Ich glaube, sie konnten seine Erlebnisse schnüffeln.

Die Ganz-Kleinen sind nach wie vor in ihrer Welpenkiste und wachsen und gedeihen. Sie wurden gut von india und meinem Göttergatten behütet.

13 Jahre und drei Monate ist sie jetzt alt, unsere Amy. Das Hören klappt nicht mehr so gut, nur wenn wir das Messer am Brötchen ansetzen, hört sie die Kruste schon von Weitem krachen. Manchmal tut der Ellenbogen weh, aber wenn die ganze Bande losläuft, läuft sie mit. Und die Augen? Wir müssen gut darauf achten, dass die Sicht, die sie noch hat, nicht durch den üppigen Schopf verdeckt wird.
Und diese wunderbaren Sonnentage genießt sie im Garten. Sollte allerdings einer von den kleinen Jungs zu nah an ihr vorbeilaufen, gibt sie sehr unfreundliche Geräusche von sich. Allerdings schüchtert das die Jungs nicht wirklich ein.

Uns fehlte noch ein schönes Bild von Orlando in Oldenburg. Danke, Gabi, dass du es geschickt hast.

Ich bin immer ganz verblüfft, wie erwachsen die India-Kinder aus dem O-Wurf schon wirken. Wenn ich mich richtig erinnere, sah Finn zu diesem Zeitpunkt noch aus wie "ein aufgeplatztes Sofakissen".

Hier genießen wir übrigens das wunderbare Wetter. Die Jungs haben heute das erste Mal den Rasenmäher kennengelernt. Nach einer Weile haben sie den Rasenmäher Rasenmäher sein lassen und sich wieder ihren Spielchen im Gehege gewidmet. Die Kleinen machen sich inzwischen schon fleißig auf die Beine, bleiben aber gern noch in der kuschelig warmen Welpenkiste.

Da kommt Besuch: Heute waren endlich mal wieder Kerry und Sabrina hier.

Kerry - Fine-Kind! Das Bild ist leider nicht so gut, aber jeder von Ihnen hat sofort erkannt, dass dieser proppere Bub ein Sohn von Fine sein muss. Kerry ist ein heller Schwarzer, auf den ersten Blick könnte man ihn für blau halten, aber wenn Sie in seine Augen schauen, sehen Sie das schöne tiefe und ruhige Braun von Fine und Finn. Gern würde ich den Fürsprechern des "alten" Beardie-Typs diesen jungen Rüden zeigen. Er trägt einen wunderbaren, dichten Mantel. Sein Oberfell ist harsch, sein Unterfell dicht und mit dem richtigen Werkzeug ist er schneller gepflegt als mancher Kollege im rustikalen Mantel vom "alten" Typ. Und er ist sooooo nett!

Die drei jungen Prinzen dürften auch mit an die Elbe. Sie fanden es toll, aber wir hatten gut zu tun. Unsere Junghunde finden alle Hunde nett und glauben, dass alle Beine, an denen sie vorbeigehen, die ihrer Menschen sind. Wenig hilfreich ist dann, dass die netten Jeansträger, denen die kleinen Jungs folgen, die Treulosen liebevoll anlocken, während wir versuchen sie zum Rudel zurück zu rufen.

Aber sie kommen gern:

Und jetzt denken Sie natürlich, wir hätten an der Elbe die kleinen Muckelchen vergessen! Natürlich nicht! Die haben vorher eine feine Mahlzeit bekommen und nachher haben wir glücklich an der Kiste gesessen. Die Bilder sehen Sie im Welpenkalender.

HAPPY BIRTHDAY!!! HAPPY BIRTHDAY!!! HAPPY BIRTHDAY!!!

Na. ihr Lieben, wisst ihr noch? War das der Geburtstag mit der guten Rote Grütze Torte?
Beim CD-Sichten musste ich lachen. Dieses Foto sieht ja fein aus, aber all die anderen - bis es so weit war!

Bei euch/uns hat sich wohl in den letzten Jahren mehr verändert als bei manch anderem Wurf:
An Gem denkt heute auch ihre ganze Kinderschar, ganz besonders Quinn, Quickfire und und Chucky, die heute morgen zur Feier des Tages schon leckere Schweineöhrchen geknabbert haben (gibt es sonst nie!).
Auch Ginkgos Kinder gratulieren ihrem Papa - von nah und fern.
Gershwin ist inzwischen der Älteste in Ulrikes schönem Rudel und hat gerade die ersten "Queensberry's" mit aufgezogen.
Ob Grace es da besser oder schwerer hat, wissen wir nicht: die kümmert sich seit letztem Jahr um zweibeinigen Nachwuchs!
Max hat inzwischen eine braune Freundin (oder Chefin?) aus unserem O-Wurf und sein Fell ist inzwischen auch so schön lang wie das der anderen.
Sammy ist nach wie vor fröhlich in Verden.

Alle gemeinsam grüßen wir heute Nelly! Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass sie nie mehr mit an der Elbe spazieren wird. Nelly fehlt - aber Astrd und Jörg, wir Bochdas sind froh, dass auch ihr zu unserem "Rudel" gehört.

Danke an Familie Platten und Candy, die uns diesen wunderbaren Wurf ermöglicht haben!

Eigentlich! Wenn ich das für Sie festhalten möchte, sieht es aber so aus:

Rockin' Robin kneift die Augen lieber fest zu! Mehr Bilder von den braunen Mädchen können Sie im Welpenkalender sehen.

Neues gibt es bei Post und im Welpenkalender. Susanne hat das Bild von Oldenburg 2005 gefunden. Sie sehen Gem, Gershwin und Gingko, erst knapp ein Jahr alt. Nicht viel anders als unsere heutigen Youngsters, nicht wahr?

Ganz links sehen Sie Nell (2,5 Jahre), daneben Luna (1 Jahr und 4 Monate), dann kommt Lunas Bruder Orlando und daneben Susannes Jungs Calli (10 Jahre) und Ginkgo (kurz vor 7).
Nell hat am Sonntag den 2. und am Samstag den 1.Platz gemacht, Luna unn Orlando beide Male den 1., Calli ist zum wiederholten Male der schönste Veteran geworden und Ginkgo hat in der Championklasse vor einem Rüden mit großem Namen gewonnen. irgendwie ist Oldenburg schön!

Susanne und ich haben lange gerechnet, wie lange es schon her war, dass wir an gleicher Stelle ein Bild gemacht haben. Damals (vor sechs Jahre) hatten wir unsere Jugendgang als Zuchtgruppe ausgestellt.

Heute waren drei Loyal Lads in Oldenburg und waren sehr erfolgreich. Wir fuhren mit 3 x V1 zurück nach Hause.

Unsere kleine Dänin hat damit die Bedingungen zum deutschen Jugendchampion Club erfüllt. Wir sind sehr stolz auf Herdis und Luna!

Unsere Nell sammelt weiter für den deutschen Champion. Ein Bild von Lunas Bruder Orlando haben wir leider nicht, aber auch er hat die Jugendklasse gewonnen.
Während Herdis und ich unterwegs waren, hat der gute Gatte hier perfekt eingehütet und die Welpen dazu gebracht fein zuzunehmen.

Heute werden unsere beiden Happys 5 Jahre alt. Heute vor fünf Jahren haben Petra und ich in der Tierarztpraxis gestanden und kräftig gerubbelt, während unser Freund Norbert unsere Amy nach dem Kaiserschnitt versorgte. Amys letzter Wurf waren zwei schöne große Jungs - und glücklicherweise waren beide von lieben Freunden vorbestellt, sonst hätten wir die beiden tollen Burschen wohl gleich behalten!

Nun lebt Happy, der schwarze Bub, bei seinem großen Bruder Eastwind an der Ostsee und Ivy (Happy Ivory) lebt bei Eastwinds Schwester Ebony und Meggy und Herbert in Bremen.
Dieses Jahr feiern wir besonders gern den Geburtstag von Ivy. Er war im letzten Jahr sehr krank, es wurde lange nach der Ursache gesucht und zum Schluss stellte sich heraus, dass er an Anaplasmose litt. Leider geht es ihm noch immer nicht richtig gut. Hoffen wir, dass er das neue Lebensjahr zur Genesung nutzt!

Oben sehen Sie Ruby und Raven. Im Welpenkalender sehen Sie weitere neue Bilder von den Kleinen - und die italienische Familie des Papas!

Den Kleinen geht es gut. Die meiste Zeit verbringen sie sozusagen unter Mamas Rock.
Eben ist es mir aber gelungen, Rockin' Robin endlich zu fotografieren. Die Bilder finden Sie im Welpenkalender.

Zur Zeit schlafen oben die Sonntagskinder und hier unten im Ställchen die Silvester-Jungs. Man kann sich gar nicht entscheiden, wer niedlicher ist und wem man zuschauen soll!

Heute dürfte Quigley mit den Großen an die Elbe, aber danach mussten die drei süßen Buben heute ein wenig mit sich selbst vorlieb nehmen, denn ich habe Indias Sonntagskinder begrüßt.

Oben sehen Sie den Rocket Man. Wenn Sie über seine Nase reiben kommen Sie zur Welpenstube. Aber vorsichtig, nicht dass sie noch schneller schwarz wird.

Im Frühjahr bekomme ich immer Sehnsucht nach den Buchenwäldern unserer alten südniedersächsischen Heimat - und daher haben wir heute alle ins Auto gepackt um einen schönen Waldspaziergang zu machen.
Im Welpenkalender können Sie sehen, wie es den Welpen gefiel. Leider können wir einen solchen Spaziergang nicht so bald wiederholen, denn am 01.04. beginnt bei uns die Anleinpflicht - und an der Leine macht es nur halb so viel Spaß!

Peppers Familie hat Pepper reklamiert: versprochen wurde ihnen eine Hündin, die so lieb und ruhig ist wie ihre Mama und so goldig und schmusig wie der Papa. Nun meinen sie, das kleine Mädchen sei so störrisch wie die Oma und habe von Finn hauptsächlich die Qualität geerbet sich hervorragend als Abrissbirne zu eignen.

Schauen Sie mal das neueste Bild von ihr an. Können Sie das glauben?

Peppers Brüder, die noch im Hotel Mama wohnen, waren heute mit uns in der Stadt. Bilder von diesem aufregenden Ausflug sehen Sie im Welpenkalender. Quickfire, Quality Street und Quinn suchen übrigens noch nette Familien.

Eigentlich ist das kleine Gesicht ganz zart, aber wenn man im Teddyanzug in eine Sitzposition gestopft wird, sieht man ein wenig behäbiger aus.

Ein wenig müde ist er! Während der Welpe, der heute mit an der Elbe war, schläft wie ein Stein, dürfte Emilian nicht ruhen: er musste Kuchen backen, Trecker spielen,...., seine kleine Schwester puscheln.

Heute dürfte Quinn mit an die Elbe. Er macht es schon genauso gut wie die großen. Die Fahrt meistert er perfekt: Je nachdem ob was gerade draußen geboten wird, schmiegt er sich entweder an seinen Menschen oder schaut interssiert nach draußen. Am Strand rennt er mit den Großen, kommt aber fix, wenn man ihn ruft. Besonders niedlich waren Quinn und Emilian bei Sandspielchen.

Auf dem Rückweg hat Quinn Harley getroffen. Schauen Sie, wieviel Beardies in nur neun Wochen wachsen:

Nach dem schönen Ausflug schläft Quinn jetzt tief und fest, Quickfire muss gestern bei dem Ausflug gestern etwas aufgenommen haben, dass ihm heute Magengrimmen bereitet und ist daher indisponiert - und Quality Time langweilt sich. Mal schauen, was wir ihm jetzt bieten können.

Heute war ein wunderbarer Frühlingsnachmittag - aufregend für kleine Menschen und Hunde!
Emilian spielt den liebe langen Tag Jan und Herr Junker mit dem kleinen Roten und den großen Blauen. Gerade höre ich schon wieder "Du bist in Schwierigkeiten, großer Blauer!" (Er steckt nämlich im Sumpf fest!). Heute dürfte Emilian endlich mal echte Trecker testen. Der Nachbar hatte für uns den Schlüssel stecken lassen und Emilian dürfte mit seinem Opa Trecker fahren - und dann auch noch gucken: Drei Grüne gab es auf dem Hof, von klein bis groß, und, man höre und staune: fünf kleine Rote! Der kleinste war so klein, dass sogar ich mich getraut hätte damit zu fahren!

Die kleinen Hundejungs finden Trecker nicht ganz so toll, aber sie haben sich gefreut, dass sie mit Kerrin zund Amelie spazieren gehen dürften.

Klappt doch schon ganz gut, oder? Genau wie Emilian finden die Kleinen den Sound der Motoren spannend! Wenn ein einzelnes Motorrad vorbeifährt, registrieren sie es kaum noch, aber eine ganze Motorradhorde mit lauten Motorengebrumm fordert ihnen doch noch Respekt ab!

Pepper guckt schon mal ganz frech - gleich geht es los in's neue Leben.

Oma Candy schaut ein wenig skeptischer - obwohl ihr hoch und heilig versprochen wurde, dass es ihr weiterhin genauso gut geht wie bisher als Einzelhund!

Und hier schiebt Quinn Trauer. Aber auch wenn Quinn und Pepper ein unzertrennbares Pärchen sind, meint Heike, dass ein Welpe erst mal reicht. (Vermutlich reine Rücksicht auf Candy!)
Wir freuen uns, dass Pepper in unserer Hunde-Familie bleibt und Quinn wird sich bestimmt auch mit seinen Brüdern nett vergnügen.

Diese Rapskönigin sieht aus wie Nell - ist aber ihre Schwester Lotti aus Hamfelde. Auch Lottis Familie findet, dass Zeit für Frühlingsfarben ist und hat in der Bilderkiste vom letzten Jahr noch dieses hoffnungsbringende Bild von letzten Jahr gefunden.

Die Kleinen genießen das schöne Wetter draußen, nachdem sie die letzten Tage freundlicherweiser in wenig auf Sparflamme gefahren sind: Mich hat die heftige Grippe dieses Winters noch schnell erwischt und total lahmgelegt und der arme Gatte hatte schon so, mit ganz braven Hunden, gut zu tun! Gut, dass Beardies so einfühlsame Hunde sind.

Wer sich noch mal vergewissern möchte, welche netten Eigenschaften der Beardie sonst noch hat, kann das auch hier noch mal nachlesen:

Als Rassebetreuerin für Bearded Collies im CfBrH bin ich gefragt worden, das Rasseportrait zu schreiben und habe das natürlich gern getan!

So sieht ein schöner Sonntag aus - für Hund und Mensch.Links sehen Sie Finn, im Hintergrund die blauen Schwestern Käthe und Candy, daneben Nell und heute dürften auch Quinn und Pepper mit.
Nicht sehen können Sie die großen Eisschollen am Strand, die den Kleinen noch großes Abenteuer boten. Mehr Bilder von diesem schönen Tag sehen Sie im Welpenkalender.
Gern hätte ich noch Bilder von den schönen blauen Schwestern und Candys Kindern Gem und Max gemacht, aber als das Gewühl mit den Hunden soweit sortiert war und auch das Licht passte, waren die eleganten Damen plötzlich nicht mehr ganz so elegant. Vielleicht klappt es ja nächstes Wochenende - Candy macht noch ein wenig Urlaub bei uns.

Heute konnte man wieder gut draußen spielen. Die Kleinen genießen das frostige Wetter. Man kann wieder merken, dass in Beardies auch ein wenig Bergziegenblut in sich haben: Jede Erhöhung wird benutzt um von dort hinunter zu springen.
Hier guckt Quinn sich nach seinem Bruder Fiete um. Er möchte noch ein letztes Mal mit ihm spielen und dann heißt es:

Heute ist Fiete ausgezogen und bereitet sich nun schon auf seine erste Nacht im neuen Zuhause vor.

Sie können sehen: Er ist angekommen!
Leoplod geht es gut, er wird verwöhnt und erkundet seine neue Heimat!

Warum das Leben für die Daheimgebliebenen kein Ponyhof ist, können Sie im Welpenkalender sehen.

Leopold ist in Augsburg angekommen. Er hat die lange Fahrt gut überstanden und wir trinken gerade Weizenbier mit aus Bayern importierter Chabeso-Limonade auf ihn (lecker!).
Frau Eder hat mir die Ahnentafel ihres ersten Beardies hiergelassen und nun kan ich recherchieren, wie Eders erster Beardie von vor 30 Jahren mit dem kleinen Leopold verwandt ist.

Heute ist unsere lütte Stine umgezogen. Ihre Familie hat im Feriendorf bei unserem schönen Sonntagsstrand ein Ferienhaus und ist schon seit letztem Sonntag im Lande. Jeden Tag hat unsere Kleine seitdem ein paar Stunden am Nachmittag mit ihrer neuen Familie verbracht und es war spannend zu sehen und zu hören, wie sie immer selbstbewusster wurde.

Am Morgen haben wir noch gemütlich gemeinsam gefrühstückt und dann ging es zurück ins Ruhrgebiet, beladen mit den Schätzen des Alten Landes: Butterkuchen und Bearded Collie. Natürlich hatten Stines neue Menschen sich auf eine aufregende Fahrt vorbereitet und als heute am frühen Nachmittag der Anruf aus Solingen kam, wurde ich gefragt, ob ich der kleinen Stine nicht doch etwas zur Beruhigung gegeben habe. Beim ersten Stopp auf der Höhe von Bremen hat sie mit großen Augen die dicken Autos bestaunt, den zweiten Stopp auf der Höhe von Münster hat sie verschlafen.

Jaja, das Abschiedsbild: ich habe es vergessen! Aber als Stine sich neben ihrem Frauchen in ihr kuscheliges Kissen gelegt und mich angeschaut hat, tat mir der Abschied nicht weh. Sie fühlte sich wohl und ich weiß, dass wir sie regelmäßig wiedersehen werde!

Heute war es bei 5° Minus so schön, dass wir draußen gegessen haben. War wie auf der Skihütte! Der Blick auf die spielenden Welpen hat uns ein wenig darüber hinweggetröstet, dass das Skifahren hier mangels der Berge nicht möglich ist.
Wie die Welpen das schöne Wetter fanden sehen Sie im Welpenkalender.
Und hier schauen Finn und seine Mama Amy, was auf der anderen Lüheseite so los ist. Als ich die Kamera zückte, schauten sie noch wie ein altes Ehepaar gemeinsam über das Wasser.

Liebe Paula,

erinnerst du dich noch? Fallingbostel 1996? Wir haben mit Birgit zusammen auf der Decke am Boden gesessen und gehofft, dass der Richter uns eines Blickes und eines guten Wortes für würdig hält. Hattest du heute Zeit von deiner schöne grünen Wiese aus einen Blick nach Buchholz zu werfen? Stell dir vor, da waren deine Kinder Calli und Candy und dein Enkel Connor in der Veteranenklasse. Sie waren eine Ehre für die Rasse! Und dann waren da noch so viele Enkel und Urenkel von dir. Einer schöner als der andere und alle bezaubernd nett.

Die erste, die uns im Ausland vertritt, unsere kleine Dänin Luna, ist sogar Rassebeste geworden!

Aber Paula, mein Herz schlägt schneller, wenn ich Calli und Candy betrachte: Sie haben so viel von dir, mit ihrem wunderbaren Fell, das wie lackiert wirkt - und mit ihrem ganz speziellen Charakter. Beide waren nie für die Schau gedacht, sondern für die Herzen ihrer Besitzer - und schau, was draus geworden ist: zwei Veteranen Champions!

Habe ich schon erwähnt, dass ich stolz bin?

Und: ihr lieben Menschen, die ihr Loyal Lads und andere Paula Kinder und Enkel zeigt: Vielen Dank!!!

Die Terrasse kennen die Welpen ja schon lange, aber diesmal haben wir sehr lange gewartet, bis wir die Welpen ganz nach draußen gelassen haben. Darauf hatten die Kleinen anscheinend nur gewartet. Das Gehege wurde ohne jede Scheu sofort begutachtet und alles wurde getestet. Weitere Bilder können Sie im Welpenkalender sehen.

Das sind Flocke, Finn und Flora aus Pirmasens.

Finn hieß "einst" Pommeroy. Er ist zu einem schönen großen Rüden geworden und kümmert sich gut um seine Mädels.

Schöne Neuigkeiten gibt es von Orlando, der war heute beim Hüftröntgen und hat eine feine "A-Hüfte".
Fiete hat heute seine Familie gefunden - oder sie ihn. Und im Postkasten können Sie sehen, wie Ivy darauf aufpasst, dass ihr Rudel oder ihre Familie auch schön beisammen bleibt.

Noch wird das Futter eingeweicht - und den Rest bekommt Tinka. Heute stand der Einweich-Napf im Welpengehege und die Welpen futterten fröhlich im Schnee auf der Terrasse.

Und dann war Tinka nicht schnell genug! Wie Sie sehen, teilen die Welpen gern und lieben unser Kätzchen. Ich staune immer, wie schnell die Welpen über Tinka hinwegwachsen. Letzte Woche waren sie noch kleiner, jetzt sind sie etwa gleich groß - und übernächste Woche kann Tinka nur noch in Deckung gehen, wenn die Riesenbabys sie liebhaben wollen!

Heute haben wir endlich mal Stehbilder gemacht, die Sie im Welpenkalender sehen können. Hier posiert Quickfire. Die Kleinen haben es tapfer mit sich geschehen lassen und dann wollten sie schnell wieder ins Ställchen. Da wurde heute nämlich das Wackelbrett vom Schaukelbrett abgelöst und das musste doch dringend ausprobiert werden.

Heute gab es nur einen kurzen Ausflug auf die Terasse und daher muss das Wackelbrett jetzt halt im Ställchen ausprobiert werden.
Stine findet es gemütlich, weiter oben zu sitzen als die andern. Das Wackeln stört sie dabei nicht.

Was die anderen vom Wackelbrett halten, sehen Sie im Welpenkalender.

Wenn ich etwas mehr Humor hätte, wäre heute die witzige Luftmatraze in Pfotenform von Eukanuba zum Einsatz gekommen. Ich hätte alle Welpen zusammen darauf auf ca. 5cm hohem, schön sauberem Regenwasser durch den Keller schippern lassen können. Aber irgendwie war es zu knapp mit dem Humor!

Nach den vielen Eimern mit Wasser, die ich vom Keller ins Erdgeschoss geschleppt habe, ist es schon eine Glanzleistung, dass ich Katharinas Puppenwägelchen aus dem 3.Stock geholt habe.

Wie Sie sehen: das Wägelchen reicht gerade noch für Quinn, und der ist zur Zeit noch ein knappes Kilo leichter als Luise. Auf dem Bild kann man auch sehen, dass einer meiner Wünsche für diesen Wurf in Erfüllung gegangen ist: Die Augen sind so dunkel wie von Gem und haben den gleichen besonderen Braunton wie Finns Augen.

Ein wenig aufgemuntert wurden wir heute Nachmittag in unserem feuchten Los übrigens von Penny und ihrer Familie. Penny hat den Platz einer Bobtail-Hündin eingenommen - und die Familie hat den Eindruck, dass Penny ihrer Mia nacheifert. Moni, sie ist eine echte Schwester von ihrem Bruder Philli! Auch sie hat übrigens - bestimmt speziell um mich zu erfreuen - ganz dunkle Augen.

und lauter Unsinn machen! Und heute werden die Welpen zwar gut versorgt, sind aber Nebensache. Denn:

Die Bilder von Emilians kleiner Schwester Luise sind für die Familie und für alle, die sich mit uns freuen!

Ach ja, es fehlen noch diese wichtigen Daten: Geboren am 05.02.2011 um 10:53, 3520 Gramm und 50 cm. Öhrchen wie aus Marzipan und Fingernägel wie frisch von der Maniküre.

Gestern erreichte mich über ein Notruf: Ein alter Beardie-Herr braucht eine neue Familie.
Frau Pallavicini hat uns Züchter gebeten, die Nothunde auf unsere Homepages aufzunehmen, und damit hat sie Recht.

Vielleicht mag ja jemand Brian aufnehmen. Auch unsere Alten haben in ihren letzen Jahre noch Liebe und Zuwendung verdient.

Die Loyal Lads haben jetztden ersten Vertreter im Mutterland - und dann gleich akademisch! "Misty Blue" lebt seit Ende letzten Jahres in Oxford. Darüber hätte ich ja elegant geschwiegen, aber heute möchte ich gratulieren: Seit dem 19.01.2011 ist Misty Nanny für den kleinen Frederick.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Allin und lieber Thomas! Und zeigt den Brits, dass die Krauts gute Kinder und gute Beardies können!

Ist so das Schlaraffenland? Aber denken Sie bitte nicht, Queen Bee hätte den anderen nichts abgegeben!

Quigley heißt jetzt jetzt Leopold. Oder auf bayrisch "Poldi!"

Vorgestern, beim Welpenguck-Frühstück mit Susanne, Inge und Siegrid haben wir überlegt, dass die Kleinen erst nächste Woche raus sollen. Gestern Abend saß dann der erste piepend vor der Terrassentür. Also wurde die Terrasse fix welpensicher gemacht - und die Kleinen haben die Terrasse bei schönem Wetter im Sturm erobert!

Die kleine Stine hat die Schwelle gleich als zweite überschritten.

Das ist Quality Time, der von jetzt an Theo heißt und zur großen Truppe der "Nach Schweden Fahrer" gehören wird.
Auch Quigley wartet auf einen neuen Namen - aber wenn sich vier Menschen mit drei verschiedenen Ideen auf einen Namen einigen müssen, dann kann das noch ein wenig dauern. Egal, wie er heißen wird: Quigley zieht zu lieben Menschen die schon vor dreißig Jahren ihren ersten Beardie hatten! Und wissen Sie was? Pollux sah genauso aus wie unsere Beardies heute!

10 Jahre ist der C-Wurf nun alt!
Die Mädchen sind echte Ladies. Alle, außer Käthe: Käthe ist einfach Käthe!
Anfangs war sie ein knuffiges kleines Mädchen, kompakt und viereckig. Dann wuchsen nur noch die Beine. Vom damals bis heute ist Käthe einfach gebündelte Lebensfreude, mit langen Beinen und der Mitteilsamkeit ihrer Mutter Paula.

Die schöne Candy hat mir letzthin wieder ganz deutlich gezeigt, wie man als C-Wurf-Beardie ist: schön und selbstbestimmt. Und der Biologe fragt sich, wie es eigentlich sein kann, dass in die Unterart Canis lupus familiaris so deutlich auch noch Esel eingekreuzt sein kann! Wo soll sonst dieser massive Eigenwille herkommen?

Und die Jungs? Freundliche Herren, die ihre Menschen lieben, aber auch deutlich zeigen, dass sie bestimmen, wann sie diese Liebe zeigen.

Eine besondere Freude ist für mich, dass die C-Kinder, zu denen ich Kontakt habe, alle knallgesund sind!

Diese Woche war eine Woche des Abschieds: Seit Montag ist Lina Biermann bei ihrer Mama Paula auf der grünen Wiese. Ihren 13. Geburtstag hat sie noch gefeiert - bis ganz zum Schluss die feine Lady.
Am Donnerstag ist unser Freund Sam ihr gefolgt. Unter seinem richtigen Namen "Shanty's Hotspur Harrison" kennt ihn hier keiner, aber "Sam" kennen alle. Jetzt muss sich Connor allein um die "Gentle Soul"-Damen kümmern.

Ade, ihr beiden - grüßt unsere Freunde auf der grünen Wiese!

Gerade wenn man liebe Alte gehen lassen muss, ist es ein großer Trost, neues Leben heranwachsen zu sehen. Falls Sie auch schauen möchten, gehen Sie einfach zum Welpenkalender.

Endlich wieder wunderbares Frostwetter - Zeit für einen schönen Spaziergang mit der Bande. Wenn Sie nach unten scrollen kommen weitere Bilder von glücklichen, strubbeligen Beardies, im Welpenkalender können Sie sehen, wie es den Kleinen geht.

Sie haben Recht, so sehen wilde Geschichten natürlich nicht aus. Aber, so sieht man aus, wenn man von den wilden Geschichten träumt, die sich am Morgen zugetragen haben. Mehr dazu im Welpenkalender.

Am 01.02.2011 ist die Landesgruppe Hamburg des Clubs für Britische Hütehunde zu Besuch bei der Firma Mars-PetCare (Pedigree). Wir werden dort eine Werksführung machen und die Versuchsfütterungsstation sehen. Es sind noch nicht alle Plätze vergeben. Wenn also jemand Interesse hat, möge er sich bitte am 26.01. bei mir melden (auch per Mail). Wir treffen uns um 13:00 auf dem Werksparkplatz in Verden und sind ca. 3 Stunden im Werk. Nähere Infos gibt es bei mir.

Das ist der kleine Philli aus dem letzten Wurf! Ist was draus geworden, nicht wahr?
Ich finde, er sieht gerade aus wie ein Kuckucksjunges! Und genau das finde ich auch typisch für einen Rüden mit knapp 8 Monaten - und unwiderstehlich!

Hier ist nix mit Kuckucksjunges - das ist ein Primadonna! Zehn Jahre schön!

Wie es Candys Enkelkindern geht, können Sie im Welpenkalender sehen.

Heute haben mein guter Gatte und unser dänischer Freund Polle die Welpen gehütet und wir haben in Verl-Kanuitz das Ausstellungsjahr für die Loyal Lads eröffnet.

Der kleine Philli, der gar nicht mehr klein ist hat gut vorgelegt: In einer Klasse von 6 bezaubernden Jungs, die vor Witz und Kraft strotzten, hat er den zweiten Platz gemacht (vielversprechend).
CandyFloss, die Oma unserer Kleinen wurde zur schönsten Veteranin gekürt. Die Richterin lobte das Gangwerk und die gute Muskulatur. (Ob Heikes Arzt das auch sagt? Denn der Hund läuft ja so viel sein Besitzer!).
Our Love Luna hat trotz spritziger Kaspereinlagen die Jugendklasse gewonnen. Sollten Sie auf der A7 Richtung Dänemark lauten Jubel hören, dann sind das Herdis und Polle auf dem Rückweg nach Hause.
Für unsere Nell war der Tag zu lang. Sie hatte gegen 15:30 keine Lust mehr sich schön zu zeigen und hat zwar ein schönes Urteil, aber "nur" den dritten Platz bekommen.

Die Kleinen stehen inzwischen übrigens alle am Kistenrand. Natürlich alle auf PLatz 1.

Ehrlich, wir haben alles gegeben beim Fotoshooting. Das ist so ziemlich das Beste, was dabei rausgekommen ist: Quality Time streckt uns die Zunge raus.
Eigentlich sollte es schöne Stehbilder geben. Stehbilder haben wir auch gemacht, aber schön sind sie nicht. Die Kleinen sehen darauf aus wie Beardie-Quasimodos, und dabei sind sie doch in echt so hübsch. ImWelpenkalender können Sie noch ein paar von unseren Versuchen sehen.

Das geht schon gut, nicht wahr? Aber das Bild von fünf Minuten später möchten Sie lieber nicht sehen.
Da Gem eine sehr fürsorgliche Mama ist, sehen die Welpen aber inzwischen wieder gut aus. (Naja, sonst hätte ich die Wäsche übernommen!)

Bei den "Gentle Souls" gibt es noch liebe Glückwünsche für unsere alten Damen Nelly und Amy und schöne Bilder von der Familie.
Hunger auf Welpen? Den können Sie im Welpenkalender stillen.

13 Jahre ist es her!
Herzlichen Glückwunsch an euch alle!

Damals war es schon etwas ganz besonderes. Und auch heute ist unser Mädchen noch etwas ganz besonderes.
Alle, die Amy schon lange kennen, sind von den aktuellen Römö-Bildern berührt: sie zeigen wieder die Amy aus den Jugendjahren: ein wenig zersaust, sportlich, glücklich.

Liebe Kritisch-Gucker, der Rücken hängt nicht, der ist immer noch knall-gerade. Dünen haben allerdings die Angewohnheit etwas uneben zu sein!

Wir hatten bereits einen schönen Tag - mit Leckerchen, einem Liedchen und einem schönen langen Deichspaziergang! Auch euch anderen A-Beardies wünschen wir einen schönen Tag und ein bewegliches neues Lebensjahr.
Artus, Anton und Angus, macht es euch bitte auf der grünen Wiese mit eurer Mutter Paula schön!

Den Welpen geht es gut, es ist zur Zeit schwierig, gute neue Bilder zu machen. Sie können aber schon fein kräftig nach ihrer Mama rufen!


Zum Abschluss hole ich mein Lieblingsbild von Römö aus dem letzten Advent wieder weiter hoch:

Das sind die ersten Augenblicke, mit Augen, die das Sehen noch üben müssen. Eigentlich wollte ich Ihnen Bilder von den Laufübungen der Welpen zeigen, aber das hat nicht geklappt. Heute gibt es halt nur einen "Augenblick".

Heute hatte Stine Besuch von ihrer Familie. Auf dem Bild können auch Sie sich überzeugen, wie gut es der Kleinen geht. Weitere Bilder gibt es im Welpenkalender.
Das Internet geht wieder - so halb, mit Surfstick.

Großer Kabelschaden in Mittelnkirchen. Ich werde versuchen bei einer Freundin die HP zu aktualisieren und Mails abzurufen.

Das erste Sträußchen des Jahres. Es schmerzt zwar, die schönen Blüten abzuschneiden, aber sie neigen sich sowieso so zur Erde, dass man sie im Garten kaum sieht.

Von vorn können Sie die Kleinen im Welpenkalender sehen.
Es sehen nicht alle so gefährlich aus wie dieser kleine Wilde hier:

Heute lassen wir die Kleinen mal ganz in Ruhe wachsen. Sie hatten Besuch von der Familie ihres Fast-Papas Fenwick und haben für die Produktion vieler Glückshormone gesorgt. Jetzt sind gerade alle bei Mama angedockt und ich sehe nur 16 kleine Ballettschühchen und acht aufgerichtete, leicht zitternde weiße Schwanzspitzen.

Anstelle der Kleinen grüßt Sie heute

Ich höre Sie schon: "Ach, ist der niedlich! Und die witzige Frisur!"
Das möchte Paddy aber garnicht hören, weil es seinem Status schaden würde. Paddy hat echt viel zu tun: Erst mal muss er Chef sein über seine beiden Neufundländerkumpels. Das klappt eigentlich ganz gut. Aber, wie Sie im Bild sehen, muss er ja gleichzeitig auch noch von draußen auf sein Frauchen in der Küche aufpassen und die anfeuern, dass sie endlich mit dem Essen rüberkommt. Und die Frisur, die ist auch nicht witzig, nein, die braucht man für den perfekten Überblick!

Also: Von wegen klein und niedlich! Groß und be"chef"tigt!

Ist das nicht ein hübscher? Auch wenn er noch ganz helles Fell hat, so hat er die schönen dunklen Augen seiner Mama Gem geerbt. Aber wenn ich den Gesichtsausdruck des großen Bruders der Welpen richtig interpretiere, so sagt er: Neuer Welpe? Ok! Eines Tages! Aber das Bett gehört mir!

Den Kleinen geht es gut, es gibt keine neuen Bilder, aber einen neuen Namen

Wenn man nicht bei Mama trinkt, dann macht man solch friedliche Schläfchen.
Gerne würde ich filmen, wie die ganze Bande sich auf die Beinchen macht, wenn Mama dann in die Kiste kommt. Ich glaube, so ähnlich sehe ich bei Liegestützversuchen aus.
Wenn Sie auf das Schlafbild unten gehen, finden Sie neue Bilder von den Kleinen.

Das ist Fiete (Quiet Fire). Wenn Sie die anderen sehen wollen, klicken Sie sich in den Welpenkalender.

Als der Fotoapparat bereit war, waren die anderen Enten schon mit der Arbeit fertig. Einmal am Tag kommen die Enten und putzen den Boden. Sie freuen sich, dass mein Mann die Futterspender der Singvögel immer so fleißig füllt und die Federbällchen ihnen ihren Anteil runterwerfen.

Die Kleinen dürfen natürlich noch nicht in den Garten. Schauen Sie mal in die Welpenkiste!

Mutter und Kindern geht es gut. Inzwischen habe ich die ganze kleine Familie einmal ausquartiert (keine falschen Ideen: nicht auf die Terrasse! Nein, ins mummelig warme Badezimmer.) und kräftig gelüftet. Jetzt sind es zwar nach wie vor tropische 24 Grad in der Welpenstube, aber ohne die bereits beschriebene willenlos machende Duftkombination.
Wenn Sie sanft über das Körbchen streicheln, öffnen sich Bilder von heute und den Bildern von gestern sind nun die Namen beigefügt.

Der Kleine möchte zwar schön über den Körbchenrand schauen, kann es aber noch noch gar nicht. Aber wenn Sie ihm über den Kopf streichen, dürfen Sie in die Kiste schauen!

Wir grüßen nach Estebrügge, Schweden, Dänemark, Sankt Peter, zu Frowin, nach Bremen und Agathenburg,... ach, überallhin wo liebe Menschen und nette Hunde wohnen (oder Urlaub machen).
Während ich hier am Computer sitze, gluckst es neben mir in der Kiste. Alle Kleinen sind wohlauf und zufrieden.
Waschmaschine und Trockner versuchen gerade gewerkschaftliche Unterstützung zu finden, da sie bereits seit letztem Jahr ununterbrochen malochen müssen - und das am Feiertag.
Sollte jemand den Geruch, der normalerweise in der Geburtstube ensteht, als Hardcore empfinden, fülle ich gern den derzeit in dieser Silvester-Welpenstube herrschenden ein: Geburtsduft aufgewertet mit Raclette-Aroma - bei 24%. Falls die Seite heute doch nicht fertig wird, bin ich darüber vielleicht einfach in Ohnmacht gefallen. (Doch, doch, ich habe natürlich schon alle Welpen unter Mama geschoben und vorsichtig gelüftet!)
Inge, du darfst heute gern das Gemchen (und uns) besuchen, aber sei auf dieses olfaktorische Potpouri gefasst!

Während ich die Seite für den Q-Wurf aufmache und die Einzelvorstellungen fertig mache, hier erst mal ein Bild für Siegrid: Ein Wimmelbild zum Zählen!

Ein frohes neues Jahr wünscht unser kleines Mädchen "Quarter Past Twelve".
Vier Brüder und eine Schwester haben mit uns bereits auf ds neue Jahr angestoßen.

Kleiner Zwischenstand für Inge und Doris. Vorn die Jungs, im Hintergrund die erste, alle ca. 400gr.
Der Glückspunkt auf Quinns Kopf ist für Inge.
Übrigens, guten Rutsch auch allen anderen!

Es liegt sich noch ganz nett auf dem Sofa (das darf übrigens nur Gem)! Und wir hatten einen netten, ruhigen Tag. Die Kleinen purzeln in Mamas Bauch fröhlich vor sich hin und haben anscheinend keine Lust auf die kalte Welt. Dabei erkläre ich ihnen schon die ganze Zeit, dass sie erst mal im mummelig warmen Welpenzimmer bleiben dürfen.

Hallo, Doris,
noch Langeweile!

Liebe Silvester-Spaziergang-Runde,

dieses Jahr treffen wir uns um 14:30 am Parkplatz. Wie immer mit Berlinern, Glühwein und so weiter!

Ich hoffen, dass viele nette Menschen und freundliche Hunde kommen!

Eigentlich ist Endspurt nicht der richtige Begriff - vielleicht besser "letzte Reife"? Jedenfalls liegt Gemchen jetzt hier neben mir und ihr Bauch wächst. Und wächst und wächst.
Im Welpenzimmer ist alles bereit und auch die neue Waage ist angekommen. Sie merken schon, es kann losgehen. Aber wir haben noch bis zum Wochenede Zeit - und sind soooo gespannt!

So sah es in Otterndorf am Mittag aus. Wohin der Wind die Schneewolken im Laufe des Tages noch geweht hat, wissen wir nicht, aber es muss weit gewesen sein.

Die Hunde fanden den Sturm wunderbar, aber wir Menschen fanden es etwas kalt.

Hier haben sich vier schon mal für ein schönes Weihnachtsbild zusammengefunden, nur Nell hatte keine Lust sich an die ihr zugewiesene Stelle zu setzen.
Dafür gibt es noch ein Einzelbild von Finn, der genau das richtige Mäntelchen für dieses Wetter anhat.

Während die Loyal Lads vom Deich nette, moderate Schneemengen genießen und sich langsam auf das Fest vorbereiten (lieber wäre ihnen, wenn das nicht so wäre - wenn auch das eine oder andere Weihgnachstplätzchen geklaut werden kann, so heißt Vorbereitung auf das Fest hauptsächlich baden und bürsten und schön werden für die feinen roten Weihnachtsspangen!) tobt in schneereicheren Regionen der Nation der Wettstreit um den Titel SCHNEEKÖNIG.
Philli möchte sich nicht mit dem Titel "Schneeprinz" zufrieden geben und fordert den bayrischen Schneekönig Louis. Hier sehen Sie die Phasen der Geburt eines Schneekönigs:

Und meine Wertung? Ich würde sagen:"Louis, schau hin, die Konkurrenz wächst heran!" Aber ganz im Geheimen denke ich, dass Beardies mit sechs Monaten sehr an junge Vögelchen erinnern, die das Nest gerade verlassen wollen - und jenachdem wie das Wetter so ist, sehen sie aus wie aufgeplusterte Federbällchen. Und ich erinnere mich bei diesen Bildern gern an meinen Finn im gleichen Alter.

Liebe Moni, danke für die schönen Bilder!

Phil ist inzwischen schon ein echter kleiner Rüde. Aber das muss Herr Fricke doch nicht übverprüfen - findet jedenfalls Philli auf diesem Bild anscheinend. Bei seiner ersten Ausstellung letzten Sonntag in Kassel hat er als Jüngster mit vv2 gut abgeschnitten.

Dieses Bild gefällt mir nnoch besser als das Schaubild:

Und hier kommt noch ein wenig Post.

Herdis und Polle haben uns zuerst ein wunderbares Frühstück zubereitet und dann ging es auf zum Strand, zusammen mit der kleinen Schwester Luna und ihrem Kumpel Loke. Das Bild von Amy stammt von heute aus den Dünen - glücklich und vomWind zerzaust.