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NEWS 2012

05.11.2012 Glückwünsche!

Geburtstagswünsche - zwar verspätet, aber ganz herzlich - gehen an den N-Wurf und an den F-Wurf.
Wir waren zwar nicht zu Hause und konnten daher nicht direkt gratulieren, aber ich konnte auf dem Weg nach Italien wenigstens mal wieder Frowin herzen. Während wir am Samstag mit Fine gefeiert haben, fehlte uns Finn sehr!




Urlaub mit Jette und Fine




 

Keine Sorge, Jette musste nicht hinterher laufen! Die Fahrt in den Urlaub war sehr gemütlich für alle. Fine und Jette hatten ganz viel Platz in der A-Klasse mit nur einem Rücksitz und ansonsten fein ausgepolsterten Hundeliegeplätzen. Zu unserem Erstaunen hat Jette fast die ganze 1. Etappe bis in Deutschlands Süden verschlafen. Die erste Nacht im Hotel war absolut entspannt. Das Baby hat im Soft-Kennel lange und friedlich geschlafen und nach einem schönen Spaziergang und üppigem Frühstück ging es weiter zum Lago Maggiore.
Nachdem der Süden Deutschlands eine geschlossene Schneedecke präsentiert hatte, freuten wir uns über Sonnenschein in Oberitalien:




 



 



16.10.2012 Abgebaut!




 

Das Ställchen ist abgebaut! Auf dem Bild sehen Sie Julchen, die jetzt Paula heißt, und mit ihrem neuen Freund Jason im Garten spielt. Gestern haben wir sie mit Jette zusammen zu ihrem neuen Zuhause gebracht.

Und guckt Jette, wer noch so in ihrer Größe zum Spielen da ist. Nur die Katze - und die sieht ja auch fast so aus wie Jettes Schwester Lotte. Aber die Liebe und die Spielaufforderungen der kleinen Jette sind unserer alten Katzendame doch zu aufregend. Da faucht selbst sie schon mal. Glücklicherweise kam zur Ablenkung eine Flaschenpost vom Käpt'n. Ich habe sie Jette schon vorgelesen, wenn Sie mögen können Sie auch die flaschenpost vom Käpt'n lesen!




15.10.2012 Ahoi, Käpt'n




 

Moin Kinners!

So, der Seesack ist gepackt! Aber bevor ich meine letzten Sachen eingepackt habe, habe ich mich darum gekümmert, dass unsere Stella auch einen guten Job bekommt. Und Leute, das scheint mir gut gelungen zu sein! Ich glaube, Stella wird sich nicht auf Krabbenkuttern die Nägel schmutzig machen müssen! Und sie wird einen Teil ihrer Zeit auf der Insel verbringen. Tolle Aussichten, nicht wahr?

Nachdem wir Stella ein fröhliches "Ahoi" hinterher geschickt hatten, habe ich mal vorsichtig geschaut, was die Frau mir denn alles dazu gelegt hat: Also erst mal ordentlich Verpflegung! Da kann ich nicht klagen. Und dann guckt mal auf das Bild: Doch keine Strickmütze (da hat sie aber Glück gehabt!), sondern dieses schicke Halstuch mit dem Namen ihrer Reederei. Sie erzählte etwas von einer "Tine", die uns allen diese schnieken Tücher geschenkt hat. Und dann, ihr glaubt es nicht, habe ich im Seesack noch ein Schaf gefunden. Die Frau redete vor sich hin: "Und nun noch das Schaf für den Käpt'n". Als sie mein fassungsloses Gesich sah, meinte sie: "Junge, du bist doch ein Hütehund!" Ich glaube, sie hat da etwas falsch verstanden!

Nun sind sie da, meine neuen Reeder. Ich habe einen Blick aus dem Fenster geworfen und gesehen, dass ihre Staatskarosse fast genauso blank geputzt ist wie die von Stellas neuen Reedern. Aber wisst ihr, da reden sie doch jetzt auch von Tine. Hab ich doch vorhin schon mal gehört! Und dann heißt es "Hundeschule" und "Connor auch" und "sogar die Kinder von Luna kommen aus Dänemark".
Hundeschule? Ich? Gute Frau, lass mich doch lieber hierbleiben und bringe mich in Grünendeich zur Seefahrtsschule!

Naja, Kinners, schaun wir mal was kommt. Die neuen Reeder sind ja so gut zu mir und machen mir so viele Versprechungen. Da werde ich wohl doch mitgehen. Und Connor hat mir auch schon ganz verschwörerisch zugezwinkert!

Tja, Kinners, also: AHOI!




 



 

Um den Käpt'n müssen wir uns wohl keine Sorgen machen! Ich weiß nicht, ob er jemals auf den sieben Meeren fahren wird, aber es wird im sicherlich gut gehen bei seinen neuen Reedern. Er heißt jetzt Samwise oder Käpt'n Sam.
Auch Stella ist gut angekommen. Sie hat die Fahrt in den Norden gut gemeistert und lebt jetzt in einer Familie, bei der schon zwei Beardies sehr alt geworden sind. Es wird ihr sicherlich an nichts fehlen.
Natürlich wollte der Käpt'n nicht gehen ohne sicher zu sein, dass es auch seiner Leichtmatrosin gut geht und wir haben ihm versprochen Julchen morgen persönlich zu ihrer neuen Lebenstellung zu bringen.
Und natürllich mussten wir ihm tausend große Versprechen für unsere Jette machen!




12.10.2012 Ahoi, Matrose!




 

Moin, Kinners,

stellt euch vor: gestern hat Breeze, der ab jetzt unter dem Pseudonym "Ted" über die Meere schippern wird, seinen Seesack gepackt. Die Frau hat zwar traurig geguckt, aber geholfen hat sie ihm trotzdem. Und sie hat heimlich hier noch was hingesteckt und da noch eine eiserne Ration untergebracht.
Und dann sind heute seine neuen Reeder gekommen. Sie haben schon beim ersten Mal gesagt, sie kämen von Neustadt am Rübenberge - mitten in Niedersachsen. Aber glaubt ihr das? Ich glaube ja, die sind von einer ganz wichtigen Schiffahrtslinie, die mitbekommen hat, dass die Konkurrenz mich anheuert hat, und sich nun hier einschleichen! Hört man ja immer wieder. Und guckt euch den Mann mal an: Der ist doch kein Landei! Wenn das kein echter Seebär ist, fress ich sieben Jakobsmuscheln - ungekocht!

Aber nett sind sie! Ted hat sich heute schon richtig gefreut, als sie kamen und stand die ganze Zeit auf zwei Beinen am Gitter und wollte zu ihnen. Ich hab mich natürlich elegant zurückgehalten, ich warte ja, dass meine Reeder endlich kommen!





08.10.2012 Für euch soll's rote Rosen regnen!




 

lieber L-Wurf und lieber D-Wurf!
Für den L-Wurf haben wir am 03.10. schon mit Leo und seiner Familie vorgefeiert und den Tag mit Leo, Elwood, Happy, ihren Menschen und unserer Gang sehr genossen!
Ja, und für den D-Wurf sitze ich jetzt unter dem "Kronleuchter", der damals bei der Geburt so spektakulär von der Decke gedonnert ist. Als ob es nicht auch ohne dieses Erlebnis unvergesslich und wunderbar gewesen wäre, nicht wahr, Doris?

Oh, nein, jetzt kommt er schon wieder: (ich glaube, er singt!)




 



 

Happy birthday, lieber L-Wurf!
Happy birthday, lieber D-Wurf!

Moin Kinners,

nicht, dass ich den Onkels und Tanten nicht aus ganzem Herzen gratulieren würde, aber kann nicht bald mal jemand mit der Frau reden? Stellt euch vor: Seit Anfang letzter Woche steht sie vor unserer Kajüte. Sie hat ein Stöckchen in der Hand und versucht, mich und die Matrosen dazu zu bringen, im Chor zu singen! Und sie wackelt dazu im Takt mit dem Stöckchen! Bis letzten Donnerstag mussten wir ständig singen "Happy birthday, lieber L-Wurf....." und ihr könnt es euch nicht vorstellen, nie war es ihr gut genug: "Julchen, nicht ganz so hoch, bitte! Käpt'n, du bist wieder nicht im Takt! Und du da, auch wenn du Ted heißt, du sollst doch nicht brummen wie ein Bär!" Kinners, ich habe nur auf den Moment gewartet, an dem sie das Stöckchen für was anderes als Taktwackeln benutzt! Die anderen hätten mich bei der Meuterei unterstützt!
Kaum war der Mittwoch vorbei, ging die Tortur weiter, nur der Text wurde geändert: "...lieber D-Wurf" sollte es nun sein. Kinners, es ging ohne Unterlass! Es war schlimmer als die Sklavenarbeiten damals auf der braunen Kakaoinsel! Nur kurz machte sie Pause, um mir die Urlaubsgrüße aus meiner Reeder vorzulesen. Oh, Kinners, welch ein Schimmer am Horizont! Aber auch welche Belastung: weiß ich doch, dass fast alle anderen Matrosen inzwischen gute Verträge bei anderen Reedereien in der Tasche haben, aber Jette, die Arme, soll doch hier bleiben. Ich kann es kaum übers Herz bringen, die Gute zu verlassen, damit sie dann immer allein mit der Frau diese Ständchen dudeln muss - und dann noch "Köpfchen nach links, Köpfchen nach rechts" neigen muss! Ihr meint, da wäre doch noch die liebe Hundefamilie? Wisst ihr, was die in diesen Momenten machen? Die pfeifen sich ganz leise eins und verziehen sich in weir entfernte Winkel!

Na trotzdem, Happy birthday, ihr großen Geburtstagskinder!




04.10.2012 Rainbow Day




 



 

Gestern haben wir staunend diesen wunderbaren Regenbogen bestaunt - ein voller Regenbogen, und was im Bild nicht so deutlich zusehen ist: auch noch doppelt!
Heute kam ein zweiter! Noch strahlender!Was für ein wunderbares Omen.




Fressfreunde




 

Wenn wir Welpen haben, steht Tinka immer in der Küche und klagt ihren Anteil am Welpenfutter ein. Das schmeckt viel besser als Katzenfutter! Hier teilen Julchen und Tinka eine köstliche Portion.




 



 

Tinka ersparen wir aber diese Prozedur des Wiegens. Mit 17 Jahren darf man "leichte" Gewichtsschwankungen zeigen und auch eine kleine Wamme unter dem Bauch tragen.




30.09.2012 Bye, bye, Lotte




 

Lotte hat jetzt schon im neuen Zuhause geschlafen und ihre Großtante Catkin geetroffen. Ich bin gespannt, was sie zu erzählen hat! Heute war Lotte das erste Mal mit am Strand. Sie hat die Autofahrt fein überstanden und war dann auch am Strand zufrieden. Allerdings war sie etwas verwundert ihre Mama Oma, Onkel und Tante pltzlich so außer Rand und Band zu erleben!




29.09.2012 Fee grüßt




 

Es schläft sich gut im neuen Bett! Noch würden zwei, drei Geschwisterchen mit reinpassen, aber es wird nicht lange dauern, bis Fee das Kissen genüsslich allein ausfüllt. Nach einem zurückhaltenden Anfang tobt Fee jetzt schon mit ihrer neuen Familie. Frauchen schreibt: "Jetzt ist sie angekommen!"




23.09.2012 Abendruhe




nach einem schönen Tag




 

Für Breeze und Fee fing der Tag mit einem Elbspaziergang an. Vielleicht schickt uns Iris davon noch Bilder. Danach genoss besonders Fee das Bällebad. Breeze hatte nicht so viel Zeit für solche Dinge, der hat sich nämlich von seiner neuen Familie aussuchen lassen.




 



 

Der Blaubär ist zwar bereit, mit Lotte zu spielen, aber eigentlich wartet er auf seine Familie (die dann auch bald, bepackt mit Federweißem und Zwiebelkuchen, kam) und daher spielt Lotte lieber mit Puck unter der Palette verstecken.




 



 



 

Diese Gäste waren heute auch noch im Garten. Ich habe noch nicht so ganz erkannt, ob der Igel sich gern mit den Hunden treffen möchte, oder ob wir ihn bei seinem Treiben im Garten einfach stören. Bei der Drossel ist es eindeutiger: die tauchte immer wieder auf und hoffte, dass wir uns bald aus dem Garten verziehen. Sie wollte sich wieder an dem leckeren Fallobst (Pfirsiche!) gütlich tun.




 



22.09.2012 Zaungäste




 

Als ich gestern vom Abendspaziergang zurückkehrte, erzählte ich dem guten Gatten, dass wir einen Igel getroffen hatten. Seit vor ca. 10 Jahren unsere Tochter Katharina plötzlich bei uns am Bettende stand und uns erzählte, dass nun schon beim 3. Abendspaziergang ein Igel ihr den Rückweg versperrt und jedes Mal nachdrücklicher um Winterasyl gebeten hatte, bin ich mir sicher, dass all diese Stachelgesellen Nachfahren von unserem Walter sind.
Und nun holte mich eben mein Mann von meinen Gartenarbeiten am Graben: Meine Augen konnten noch einen jungen Igel speichern, der schnurstracks zu den Welpen lief. Während ich die Kamera holte, hatte leider auch India den Igel entdeckt und der Anblick dieses (für ein Igelchen) großen Hundes, brachte ihn dazu, zumindest ein wenig in Deckung zu gehen.
Kennen Sie die Magnetversuche mit Eisenspänen? Seit die Flöhe in einem ähnlichen Muster und mit vergleichbarer Zahl beim Tierarzt nach dem Einpüstern mit Entflohungsmittel um Walter herum dem Behandlungstisch zierten, vermeide ich allerdings den Kontakt von Beardie und Igel!

Eigenlich wollte ich Ihnen heute davon berichten:




Alltag




 

So ist der Züchteralltag: Unsere Welpen haben ihr Ställchen in unserem Wohnraum. Da schlafen diesmal nachts neun Welpen. Die erleichtern nachts einmal die Blase und machen jeweils ein Häufchen sobald sie wach werden. Es hat sich daher folgende Routine bewährt: Schnell Futter fertig machen, Welpen mit Futter auf Terrasse, Ställchen dekontaminieren - GUT!
Heute ließen uns die Welpen netterweise länger schlafen. Ist ja Wochenende! Aber erstens war uns klar, dass dies einen Extra-See pro Welpe bedeutet und zweitens regnete es in Strömen. Und das kleine Julchen möchten wir noch nicht in den Regen lassen!
Wir raunten uns zu: "Erst füttern und putzen - dann duschen!"




 



 

Vor etlichen Jahren stand meine Freundin Susan, die sehr nett ist, deren Hundekenntnisse aber begrenzt sind, beim Anblick eines pinkelnden Welpen am Ställchen, und fragte ob die Hunde denn nicht auf eine Art Katzenklo gehen könnten. Das fand ich sehr lustig! Ich stellte mir die Unmengen Katzenstreu vor und die rieseige Abfalltonne für die Entsorgung. Nun bedanke ich mich bei Julia und entschuldige mich bei Susan! Bei Julia habe ich gesehen, wie fein Welpen ein Klo mit Strohpellets nutzen. Und das Bild, das Sie eben im Kopf hatten (und in der Nase?), vom Gehege, den Seen, den Häufchen und den Welpen können Sie gleich wieder vergessen. Vergangenheit! Früher habe ich manchmal die Welpen morgens alle gebadet, damit sie wieder knuffig waren, heute muss ich zwar in den ollen Kennel krabbeln und mit einer Katzenkloschaufel nächtliche Produkte raussammeln, aber die Welpen beknabbern mir dabei liebevoll die Füße und sind fein sauber.
Die Strohpellets können übrigens auf unseren riesigen Kompost - ich denke die Rosen werden es den Welpen danken.




20.09.2012 Besuch von....




 

Nein, nicht von Amnesty International, sondern von der Zuchtwartin! Ich habe es vorsichtshalber im Bild festgehalten, damit alle sehen, dass es dem Käpt'n gut geht.




19.09.2012 HIIIILFE!

Kinners,
wenn ihr irgendwie Kontakt zu Amnesty International bekommt, lasst uns schnell Hilfe schicken! Vielleicht könnt ihr auch die Adresse meiner neuen Reeder ausmachen und die um Hilfe bitten.
Heute ist nun wirklich das Schrecklichste überhaupt passiert: Es wurde schon langsam schummrig und gemütlich. Die Frau hatte wohlduftende Kerzen angezündet und aus dem Backofen quoll der herrliche Duft von Brezen. Meine feine Nase verriet mir, dass sogar eine Dose köstlichster fränkischer Leberwurst geöffnet wurde. Ehe ich noch überlegen konnte, wem der ganze Aufwand galt, öffnete sich die Tür, zwei großgewachsene Menschen traten ein und unsere ganze Hundefamilie war vor Freude außer sich. Na gut, dann freuen wir uns auch. Oh, Kinners, auch ihr werdet eines Tages lernen, dass auf die Alten nicht immer Verlass ist! Weil ich ja der größte und mutigste der Crew bin, wurde ich als erster aus dem Gehege gehoben. Zunächst fühlte ich mich geschmeichelt, ja, ich wurde ja auch freundlich behandelt, gestreichelt, es wurde nett mit mir gesprochen. Plötzlich fasst jedoch der Mann mir zwischen die Beine! Und zählt! Eins - zwei - gut! Und nimmt ein riesiges Hörrohr und schiebt es mir in die Ohren. (Wieder "gut"). Dann kommen alle Frauen und kraulen und streicheln und säuseln inden höchsten Tönen. Menschenskind, glauben die wirklich, dass man mich so ablenken kann? Der Mann, "Herr Doktor" hörte ich im Hintergrund, griff zu einem Betäubungsgewehr und schoss mir ein riesiges Projektil in die Schulter. Kurz darauf hörte ich durch einen Nebel ein Gerät piepen und wieder "gut". Den unglaublichen Schmerz in meiner rechten Hinterbacke habe ich vermutlich nur im Traum erlebt, oder was meint ihr?
Ich war zu geschwächt um meine Crew zu verteidigen, die einer nach dem anderen die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen mussten.
Dann lagen wir alle in unserem Gehege und uns zum Hohn drangen die Geräusche und Düfte eines zünftigen Gelages zu uns: Der Duft von Leberwurst, Weißbier, Rotwein und goldenem Käse, entspanntes Gespräch und fröhliches Lachen!
Kinners, ich verstehe die Welt nicht mehr! Erinnert ihr euch noch an die Vergiftungsattacke der Frau? Dann wieder war sie freundlich und süß! Und nun dies! Was soll ich nur von ihr halten? Ob sie zeitweise von fremden Mächten beseelt wird?




Oh, nein, oh, nein!

Oh, dieser Käpt'n! Betäubungsgewehr! Gelage! Glauben Sie es bitte nicht.
Heute war der Tierarzt da. Die Welpen wurden geimpft und gechipt und auf Herz und Nieren untersucht. Der Käpt'n hat wohl Recht, wenn er erzählt, dass zwischen seinen Beinen gezählt wurde.Die zahl stimmte nicht nur bei ihm. Ich freue mich, dass bei all unseren Frühchen alles gut ist. Mein Gefühl hatte mir gesagt, dass auch Julchen top-fit ist, aber ich war doch immer noch ein wenig besorgt. Glücklicherweise hatte das Gefühl Recht.
Und: Gelage? Nein, einfach nur eine spätabendliche Brotzeit! Sollte mir noch mal so einer wie de Käpt'n in die Kiste gelegt werden, dope ich den mit Leberwurst! Fränkischer!




16.09.2012 Sonntag!




 

So ein schöner Sonntag! Apfelfest, Spätsommerwetter, lebensfrohe Welpen.
Bei meiner Freundin Julia habe ich diese Woche die schöne Tellerschaukel gesehen. Seit gestern hängt sie im Garten und die Welpen lieben sie!
Kerrin und ihre Freundin haben mir geholfen, die Kleinen einzeln zu knipsen. Kein einfaches Unterfangen! Die Egebnisse können Sie unter Welpen sehen.




15.09.2012 Schwarzbart




 

Moin, Kinners,

heute waren sie wieder da, die Reeder. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was es da immer noch zu verhandeln gibt! Da sitzen sie mit der Frau und gucken uns an, setzen sich an den Tisch, schmausen, reden, lachen, reden, lachen. Aber ich muss ihnen schon sehr kostbar sein, denn heute kamen sie mit einer silbernen Kiste! Ich dachte natürlich, das sei der Schatz, den sie für mich geben müssen, aber nein, in der Kiste waren köstlichste Speisen. Nicht, dass wir davon etwas abbekommen hätten! Nein, das haben die Menschen sich alles selbst einverleibt. Nun, gut, wenigstens haben sie dabei nicht so geschmatzt und gerülpst wie damals die Menschenfresser bei den Kokosnussinseln!Die Frau und der Mann schienen recht zufrieden mit dem Inhalt der Kiste, aber vermutlich hat es doch noch nicht gereicht, denn wir ihr merkt: sie haben mich noch nicht gehen lassen!

Nundenn: Interessant war es schon. Sie hatten nun endlich den anderen Kapitän ihrer Flotte dabei, und nein, es war leider nicht mein guter Hein Blöd. Ihr werdet es nicht fassen: Es war Kapitän Schwarzbart! Hätte ich das nur vorher gewusst! Schwarzbart! Von diesem tollen Typen habe ich bereits in meiner Jugend gehört - und ich habe ihn bewundert. Kinners, ihn habe ich damals so bewundert. Und nur seinetwegen habe ich all mein Wissen angehäuft. Und nun segele ich mit ihm in einer Flotte!

Aber eins wundert mich: Diese neuen Reeder, die wirken eigentlich ganz normal. Ich verstehe gar nicht, wie die so eine Legende wie Schwarzbart unter ihrer Flagge anheuern konnten. Nun, einen Verdacht habe ich: Die Mädels! Die Reeder haben zwei bezaubernde Töchter, schon fast im heiratsfähigen Alter. Heute haben sie sich wieder so liebevoll mit den Leichtmatrosen beschäftigt und auch mit mir haben sie die Unterhaltung gesucht! Ich hatte viel damit zu tun, meiner Crew unauffällig zu signalisieren, dass sie den beiden nicht ständig in die hübschen Zehen beißen sollen. Aber Schwarzbart sollte doch mit seinem Alter über solchen Dingen stehen!

Na, Kinners, ich kann nur abwarten, was ich beim nächsten Mal erfahren werde - und euch wünsche ich eine gute Nacht!




15.09.2012 Puck




 

Gestern habe ich etwas neues gelernt: Auf Finkenweder Platt heißt Puck Frosch. Und deshalb wird unser Puck "Buddy" heißen, wenn er demnächst nach Finkenwerder zu Timo zieht. Für ihn liegt jetzt schon ein kleines Halsband auf dem Tisch.
Wer meine Frösche kennt, weiß, dass diese neue Erkenntnis mich nur bestärkt hätte, den Namen Puck beizubehalten, wenn er hier geblieben wäre. Aber wir wollen ja nun keine bellenden Frösche in Finkenwerder einführen!




13.09.2012 Indian Summer




 

Bei uns ist (herrscht?) ja immer Indian Summer. Heute hatten wir im Garten ein doppeltes Indian Summer-Gefühl. Die schöne Mama der Welpen auf dem Kämmtisch - und langsam auch typische Indian Summer Stimmung: nicht mehr wirklich Sommer - klare, starke Farben bei Pflanzen, Luft, die man spürt.
Und es ist Erntezeit. Sollte sich der Käpt'n bei Ihnen beschweren, glauben Sie ihm nicht! Naja, es stimmt, dass Früchte knapp neben ihm aus dem Himmel gefallen sind. Aber es waren wirklich keine Melonen, sondern Walnüsse. Und wissen Sie, warum die etwas zu früh vom Baum gefallen sind? Der Käpt'n stand am Gitter und hat so laut (und schrill!) nach seiner Mutter geschrien (Hunger, Hunger, Hunger!), dass die armen Walnüsse vollkommen willenlos wurden und vom Baum fielen!

Heute zeige ich mal




 



10.09.2012 Unendliche Weiten

Moin, Kinners!

Oh, Mann, oh, Mann! Hier kommt man nicht zur Ruhe! Am Freitag trulten hier plötzlich die Schwester der Frau und ihr Thomas ein. Und ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein Gerumpel und Geschepper in der Küche direkt neben unserer Kiste losging. Und was für ein Gelaufe. Und nicht, dass ihr denkt, es wären Grüße aus der Küche bei uns angekommen!
Am Samstag wurde endlich das Geheimnis gelüftet: Der Chef hier im Haus hatte Geburtstag! Einen Unendlichsten! Alles wurde in den Garten geschleppt: Stühle, Kissen, Essen, Getränke, das Telefon....! Ich hatte schon große Angst, dass es auch uns erwischen würde, aber glücklicherweise kam wieder unsere liebe Kerrin mit einer Freundin und beschützte uns!
Und der Sonntag? Nur wenig besser! Na klar, die Familie kümmerte sich liebevoll um uns. Wir bekamen leckere Portionen aus der Kombüse und die kleine Leichtmatrosin wurde mit Extra-Portionen versorgt. Aber wo waren die Frau und ihr Mann, unser Chef? Man munkelte von Kaltenkirchen, Ausstellung und einem Treffen mit meinen neuen Reedern.
Na, mir könnt ihr viel erzählen. Ausstellung! Bestimmt waren sie gemeinsam auf der Suche nach einem Schiff, dass mir angemessen ist!




Der Käpt'n träumt




Oh,Kinners

wie war das wieder anstrengend!
Kaum waren sie zurück von den Bootsbesichtigungen, sprach man von "Garten". Der Mann schleppte uns hinunter und setzte uns ab und die Frau stand bei uns, als wir das grenzenlose, undurchdringliche Grün erforschten. Ich habe das Gefühl, dass sie froh war, dass sich endlich mal jemand um die Grenzbereiche ihres Besitzes kümmert!
Ihr könnt es euch nicht vorstellen. Zu Anfang glaubte ich, einen langweiligen, gut gepflegten Golfplatz zu erleben: große Grasflächen, leichte Hügel. Plötzlich kam ich in üppiges Dickicht und musste mi Lianen kämpfen. Ich sorgte mich natürlich um meine kleine Leichtmatrosin!
Ich hielt Ausschau in alle Richtungen um meine Crew zu schützen. Und plötzlich, ihr könnt es bestimmt auch nicht fassen, stellte ich fest, dass die hohen Holztürme, die ich bereits bemerkt hatte, in ganz regelmäßigen Abständen standen. Wie seltsam! Und dann - unglaublich, unfassbar, begann der Mann, einen hohen, festen Zaun an den Türmen zu befestigen. Und Kinners, ihr glaubt nicht, was ich alles zu tun habe: Da sitzen doch plötzlich die Leicht- und Vollmatrosen direkt an den Türmen und feuern den Mann und seinen Helfer an, mit Hammer und Nägeln den Zaun an den Türmen zu befestigen und uns schön sicher einzusperren.
Kinners, ihr wisst, dass ich meine Crew liebe. Aber manchmal frage ich mich, ob die so richtig schlau sind!
Kinners, könntet ihr vielleicht mal bei Amnesty International anrufen?




 

Liebe Homepage-Leser,

Manchmal bin ich froh, wenn der Käpt'n schläft! Gegen diese Fantasie komme ich nicht an. Wir haben einfach nur den Geburtstag des guten Gatten gefeiert.
Heute waren die Lütten wieder in der " grünen Hölle". Wie sie den Platz genießen und rennen und toben! Hierim Haus im Gehege steht ja inzwischen das geliebte Wackelbrett. Im Gehege haben sie die Wippe erobert. Auf all den Bildern mit grünem Teppich versuchen die Kleinen die Arbeit ihrer Vorfahren zu vollendenund den Teppich abzuzupfen.. Aber, welch eine Überraschung, wenn der Boden sich plötzlich beweg und man nach vorn oder hinten purzelt.

Heute war Boy's Day. Schauen Sie mal unter "Welpen".




07.09.2012 Des Julchens Lieblingsplatz




 

Das Julchen hat ein feines Gespür dafür, wie man sich geschickt präsentiert. Dieses Bild ist in von gestern, auch heute liegt sie wieder auf der Blüte. Natürlich scxhläft sie immer, wenn sie spielt ist sie eine gute Partnerin für die größeren Geschwister.




 



04.09.2012 Große Änderungen




 

Nachdem wir wegen des kleinem Julchens zunächst nur ein kleines, kuscheliges Gehege im Wohnzimmer aufgebaut hatten, war es nun endlich Zeit, dass große Gehege aufzubauen. Die Welpen nutzten die Zeit um auf Entdeckungstour zu gehen. Der Typ, der da Kurs auf den Wischlappen nimmt, ist der Käpt'n. Ich kann mir schon vorstellen, welche Abenteuergeschichten er jetzt vom Kampf mit dem gefährlichen gelben Lappen träumt.




Wovon Fee wohl träumt?




 

Während der Gatte das Gehege aufgebaut hat, dürften die Kleinen das erste Mal den Garten genießen:




Und die Mama passt auf!




 

Samson (im Hintergrund) hätte gern, dass die Mama auch mit reinkommt!




Julchen schläft auch!




 

Julchen darf den Kopf auf Eve abstützen. So schläft es sich am besten!
Die Lütte hat den Ausflug in den Garten sehr genossen und wieder intensiv mit ihrem tollen Ball gespielt. Leider tut sie das nur, wenn die Kamera gerade nicht bereit steht.
Samson ruht sich genüßlich aus. Er hatte nämlich eine heimliche Zwischenmahlzeit, ganz allein bei Mama!




 



02.09.2012 Mit Langohrs




 

Das war ein wunderbares Wochenende! Den Welpen geht es bestens, sie sind gut gewachsen, auch das Fell, obwohl man denken sollte, dass das bei den vielen Streicheleinheiten gar nicht möglich ist. Sie wurden von Kerrin und Tine (Freitag nachmittag), unserer Tochter Katharina (von Freitagabend bis Sonntagfrüh) und von Kerrin und Nika (den restlichen Sonntag) bestens gehütet.
Und wir Zweibeiner? Wir sind am Freitagmittag losgedüst nach Lauenbrück und von dort mit Schwester und Schwager auf der Wümme gepaddelt. Auf dem Campingplatz in Scheeßel sind wir liebevollst aufgenommen worden und waren wegen der kühlen Temperaturen froh, dass wir spontan anstelle unserer Zelte Wohnwagen über dem Kopf hatten. Am Samstag sind wir gemächlich von Scheeßel nach Rothenburg gepaddelt. Den schönen Fluss und den tollen Campingplatz im Heidewald (www.scheesselcamping.de) können wir nur empfehlen!




 



 

Und heute waren wir mit Arno Virkus und seinen Eseln und unserer ganzen Familie unterwegs. Wer mehr über "Kanuesel" wissen möchte, kann hier schauen: www.kanuesel.de, wer mehr von unserer Tour sehen will, kann findet schöne Eselbilder und mehr unter Highlights.




30.08.2012 Eine Flotte im Garten!




 

Moin, Kinners,

ich muss euch unbedingt erzählen, was ich heute gesehen habe: Also, die Frau behandelt mich und Matrosen ja wie die Könige: Da bestellt sie doch tatsächlich bildhübsche junge Mädchen (oder sind es vielleicht Sklavinnen?), die singen uns Lieder, spielen mit uns und tragen uns durch die Gegend. Ich weiß, ihr werdet sagen: "Hast du inzwischen alte Knochen, Käpt'n?" Natürlich nicht, aber es ist ganz angenehm so! Heute haben sie mich durch den Garten getragen. Und was sehe ich da, Kinners? Schaut selbst:




 



 

Ein Schiff! Ein Schiff? Eine ganze Flotte!




 



 

Nun bewundere ich die Frau schon sehr! Die erzählt zwar was vom Nachbarn, aber Bescheidenheit ziert ja bekanntlich.
Und schaut mal, auf dem Rückweg ist uns noch dieses Monster begegenet. Fast so groß wie ich:




 



28.08.2012 Neue Einzelvorstellungen




 

Julchen schielt vorsichtig nach unten, um zu sehen wo ihre Geschwister sind. Wenn Sie die anderen auch sehen wollen, fahren Sie einfach über Julchens Nase.




27.08.2012 Feindliche Fanfaren!




 

Moin, Kinners,

was Puck und Breeze da machen wollt ihr wissen? Überlebensstrategien ausbaldowern, was denkt ihr denn!

Heute war es wieder schlimmer als in den gruseligsten Tagen bei den Menschenfressern in der Südsee!
Ich schlummere so schön in der Hummerkiste, die kleine Leichtmatrosin liegt in meinem Windschatten, und ich träume von vergangenen Tagen in diesem windstillen Winkel ganz weit hinter den gefährlich Menschenfresserklippen. In den Ohren habe ich die Fanfaren der feindlichen Angreifer und vor meinen Augen die Bilder: vier riesige Dreimastbarken, voll bemannt mit uniformierten Matrosen. Knöpfe und Tressen funkelten in der Sonne. Ein schönes Bild, hätten nicht auch riesige, wölfische Zähne gefunkelt und gefährliche Augen geblitzt. Auf Backbord standen die Matrosen der Bläsertruppe und bliesen in ihre Fanfaren: zum Kampf! Ich drehte mich um und wollte sehen, wem diese Kampfaufstellung galt - hinter unserem Schiff war nichts als spiegelglattes, Frieden verheißendes Meer! Als ich mich umdrehte war die Musik des Bläserchors bereits im dumpfen Schlachtgebrüll der bis an die Zähne bewaffneten Feinde untergegangen und wir mussten unser Leben retten. Naja, ihr kennt die Geschichte!
Gerade wollte ich beruhigt ob unseres geschickten Entkommens in traumlosen Schlaf übergleiten, da merkte ich, dass die Fanfarentöne keinem Traum entsprangen sondern die Gemächer rund um die Hummerkiste erfüllten! Schnell schob ich die Leichtmatrosin in ein geschütztes schattiges Eckchen und mobilisierte meine Mannen. Ihr habt gesehen, dass um die Hummerkiste nun ein schützender Zaun gezogen wurde und an diesen habe ich die Vollmatrosen strategisch geschickt verteilt. Breeze und Samson mussten heulen wie riesige Wölfe, Stella und Fee haben den Schrei des Adlers gekonnt imitiert, ich selbst holte aus den Tiefen meines Leibes ein mächtiges Brummen und die anderen bellten wie Höllenhunde. Und siehe da, die feigen Luschen, die da aus dem Hinterhalt zum Angriff geblasen hatten, zogen sich zurück.
Die Frau unterstütze uns übrigens mit einem spitzen Schrei!
Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Luft rein ist, kam glücklicherweise bald wieder dieses nette Mädchen, Kerrin, und beruhigte auch meine Mannen!
Schlaft gut, Kinners!




 



 

Oh, nein, oh, nein, dieser Käpt'n! Feindliche Angriffe! Fanfaren! Nein, ganz einfach der gute Gatte, der ein wenig auf seiner Posaune übte, weil heute wieder Treffen des Posaunenchors war. Nundenn, nach diesem gefährlichen Abenteuer werden sich die Welpen vermutlich auch bei Trompetern und Posaunisten wohlfühlen. Mutig wie sie sind.




26.08.2012 Sonntagsgrüße




 

Dies Bild von Breeze können wir vom Frühstückstisch aus genießen. Nach einer ruhigen Nacht haben die Welpen schon eine feine Milchmahlzeit bei Mama India genoßen, ausgiebig und sehr friedlich miteinander getobt und schlafen nun wieder. Breeze und Stella haben erkannt, wie gut es sich im braunen Nestchen kuscheln lässt.
Die großen Hunde sind weniger ruhig: die warten darauf, dass Herrchen in die Schuhe springt und mit ihnen an den Strand fährt, wo sie zusammen mit Käthe und Gem den Sonntag wie immer laut und fröhlich begrüßen.




25.08.2012 Misty Blue zurück aus England




 

Nells blaue Schwester Misty Blue hat zwei Jahre lang wie in einem Rosamunde Pilcher Film in einem Pförtnerhaus zu einem englischen Park ihre Famiie gehütet und den Engländern gezeigt, dass auch aus Deutschland schöne Beardies kommen. Jetzt ist sie wieder in Deutschland und bald wird sie, als echte Hamburger Deern, auch wieder in ihrer Heimat Hamburg leben.

Die Kleinen wachsen und lassen sich vom Käpt'n, Kerrin und Tine die Welt erklären - wenn sie nicht schlafen, so wie hier erst Stella und dann Jette:




 



 



24.08.2012 Neue Abenteuer

Moin, Kinners,

aufregende Dinge sind geschehen! Mir hat es ja in letzter Zeit in der Hummerkiste recht gut gefallen: Der Brei war gut, das Mutterschiff hat guten Service geboten, die Frau hat sich bemüht, mir zu gefallen. Was will ein Kapitän, der alle sieben Meere befahren und alle Abenteuer der Welt erlebt hat, mehr! Tja, aber ich habe ja auch Verantwortung für meine Crew. Und da stehen doch die Matrosen vor mir und sprechen davon, dass es zwar gemütlich ist und sie auch immer gut satt werden, aber ihnen fehlt "input". Oh, Kinners, oh! Aber, sei es, wie es ist, meine Matrosen werden neugierig auf die Welt:




 



 

Da versuchen sie doch tatsächlich auf eigene Faust über den Rand der Hummerkiste zu luren:




 



 

An allen vier Ecken!




 



 

Kinners, ihr kennt mich. Ich weiß, wann ich die Verantwortung für meine Leute übernehmen muss. Also sondiere auch ich die Lage:




 



 



 

Natürlich war es mir ein Leichtes, mich über den Rand der Hummerkiste zu schwingen und die Umgebung zu erkunden, aber das hat die Frau natürlich nicht im Bild festgehalten, weil sie so ärgerlich über mich war. Sie schimpfte etwas von "schlechtem Vorbild" vor sich hin.
Aber Kinners, Wagemut lohnt sich! Sie hat zwar geschimpft, die Frau, aber sie hat auch den Mann, der zu ihr gehört, geholt und dann haben sie uns von flotten jungen Mädels bespielen lassen und die Hummerkiste wegtransportiert - in ein viel interessanteres Deck, ganz nah an der Kombüse!

Ja, Kinners, und da sitzen wir jetzt. Die Mädels kümmern sich weiter um uns. Die Matrosen haben mehr "Input" und ich lasse mir die Düfte aus der Kombüse um die Nase wehen.




 



 

Ich habe übrigens gutes Verhandlungsgeschick bewiesen. Guckt es euch nur an: Zwei von den Mädels hat die Frau angestellt (sie hat wohl immer noch ein schlechtes Gewissen wegen der Vergiftungsattacke!), das andere wurde schon mal von meiner neuen Reederei geschickt. Fragt nicht! Natürlich kam die nur für mich, aber die Matrosen wollen doch auch gut behandelt werden!




23.08.2012 Sooo lecker!




 

Welpenbrei ist lecker und wird gern genommen. Aber das hier bei Mama ist doch das beste! Am meisten lieben auch diese Welpen noch einen guten Schluck bei Mama nach der der Breimahlzeit.




 



19.08.2012 Ein herrliches Wochenende!

Moin Kinners!

Hui, war das heute ein heißer Tag! Was kann man da besseres tun als in der Hummerkiste liegen und von köstlichen Milkshakes träumen? Ich muss ehrlich sagen, dass ich in den letzten Tagen mit der Kombüse nicht so ganz zufrieden war. Für mein Verständnis wurde zu sehr auf Sparflamme gekocht.
Na, jedenfalls kommt da plötzlich die Frau mit prallgefüllten Schüsseln. Wie das duftete! Leckerster Brei! Aber ihr könnt euch vorstellen, dass ich zunächst erst einmal sehr skeptisch war, nach dem Mordversuch letzthin! Wer weiß, mit was sie uns da wieder zu locken versuchte. Ich habe natürlich sofort den Matrosen zugerufen sich von den Schüsseln fernzuhalten und habe auch selbst so getan, als ob die köstlichen Düfte mir nicht schon das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Aber diese Matrosen! Die Gier war größer als die Vorsicht. So schnell könnt ihr nicht "Hummerklippen" sagen, da saßen die schon an den Schüsseln! Naja, ich hab mich noch ein wenig geziert, damit die Frau nicht denkt, ich hätte ihr verziehen, aber das Zeug war wirklich gut!
Also vergiften wollte sie uns nicht, vermutlich will sie sich jetzt wieder einschmeicheln. Na, da muss sie Schüsseln aber noch besser füllen, bevor ich ihr verzeihe!

Gute Nacht, Kinners!




 



 

Na, das klingt ja fast so, als ob der Käpt'n mir noch mal eine Chance geben würde! Glück gehabt! Ehrlich gesagt, hat er genauso fein das Breichen geschleckt wie alle anderen auch.
Den kleinen und den großen Hunden ging es an diesem Wochenende gut. Und den Menschen auch. Wir hatten alle viel Besuch. Unten sehen Sie die kleine Amy aus Dänemark, die Tochter von Luna und die Enkeltochter von India und auf dem Bild darunter genießt auch unser Quinn die Kühle unter der Trauerweide.




 



 



18.08.2012 Was für ein Tag!




 

Hallo, Kinners,

oh, was für ein Tag! Da oben auf dem Bild seht ihr Puck und der träumt von Patricia! Naja, ich kann ihn gut verstehen! Patricia, Pierre und Kai waren heute hier und haben einen neuen Kumpel für Happy ausgesucht. Und nun wird Samson demnächst Bambam heißen und zu Happy ziehen. ich finde das prima so, aber Puck hatte sich halt auch ein wenig in Patricia verguckt. Macht euch keine Sorgen, wir werden ihn schon ablenken!

Und dann - ihr glaubt es kaum - passierte folgendes: Ich muss zunächst mal vorausschicken dass die Versorgung durch das Mutterschiff langsam etwas dürftig wird. Zugegeben, die Milch ist süß, schmackhaft und sehr nahrhaft, aber ich schiebe schon manchmal ein wenig Kohldampf. Nun denn, da kommt plötzlich die Frau mit köstlichstem Brei. Natürlich hat sie erkannt dass ohne mich hier nichts geht und ich dürfte als erster kosten. Oh, welch ein Gaumenschmaus. Aber so ganz genießen kann ich es nicht nach der finsteren Entwurmungsattacke!Trotzdem: Yummi yummi yummi!

Kaum erwache ich aus dem satten Schlaf, da ist auch schon Besuch für mich da und es ist äußerste Aufmerksamkeit gefordert: meine neuen Reeder möchten den Vertrag mit mir schließen. Auch wenn ich noch gewisse Vorbehalte hege, muss ich sagen, dass die Frau meine Interessen sehr gut vertreten hat. Sie hat sich darum gekümmert, dass ich ein modernes Schiff mit bester Ausstattung befehligen werde und auch von der Crew habe ich nur bestes gehört. Aber den Maat haben sie noch nicht mitgebracht - die Frau hielt es wohl nicht für weise. Ach, Kinners, nun weiß ich iomer noch nicht, ob es mein Hdwin Blöd ist!

Schlaft gut!
Euer Käpt'n




16.08.2012 Happy Birthday, M-Wurf!




 

Fee schickt Geburtstagsgrüße an ihre großen Geschwister! Abby lässst sich gleich hier feiern, von uns, der Mama India, ihrer Halbschwester Luna, ihrem Gordon, den ganz kleinen Halbschwestern und -Brüdern und überhaupt allen.

Und ihr anderen, lasst es euch auch gut gehen!




16.08.2012 Vereinte Kräfte




 

Oje, ich glaube jetzt hat der Käpt'n seine Matrosen zusammengeschworen. WEnn sie nicht gerade schlafen, machen sie schmieden sie Ränke oder machen Kampfsportübungen. Vermutlich werden sie versuchen, mich beim nächsten Entwurmen zu überwältigen. Aber da müssen sie erst noch ein wenig trainieren!




 



 

Naja, Scherz beiseite: Es ist so wie immer - wenn Augen und Ohren geöffnet sind, wird die Welt erkundet. Und die Welt, das sind zuallererst einmal die Geschwister. Die werden bekaut und beleckt, umgeworfen und weiterhin als Schlummerrolle benutzt. Ganz nebenbei wird dabei hervorragend geübt, wie man Körper und Kräfte einsetzt.




15.08.2012 Versuchter Meuchelmord!

Hallo, Kinners,

also, stellt euch vor: heute sind wir alle einem Massenmord knapp entronnen! Da liegen die ganzen Matrosen, Voll- und Leicht-, und ich friedlich in der Hummerkiste und träumen von Abenteuern in der Südsee. Wie so häufig kommt die Frau und redet freundlich mit uns. Ein schönes Hintergrundgeräusch, dabei döst es sich umso schöner. Plötzlich höre ich den ersten Matrosen jammern und klagen, dann den nächsten und bevor ich noch schauen konnte, was da im Busche ist, erwischt es auch mich. Erst ist es noch ganz freundlich. Naja, was man so freundlich nennt: Wie jeden Tag nimmt mich die Frau aus der Kiste und wiegt mich! Kinners, mich! Ich weiß dann immer nicht, ob sie mir damit sagen will, dass ich eine Diät machen soll. Aber habt ihr je an meiner stattlichen Figur etwas auszusetzen gehabt?
Plötzlich wird die Frau zur echten Riesin, ihre Hände werden zu Stahlklauen und sie greift mich mit eiserner Gewalt. In der Hand hält sie etwas Hartes, Weißes und versucht, es mir in den Rachen zu schieben. Und dabei sprach sie von Würmern! Kinners, bisher hat meinen Rachen nichts anderes benetzt als die herrlich süße Milch, die das Mutterschiff in der Kombüse für uns bereit hält. Und nun hartes, bitteres Zeug. Es kann nichts anderes sein als Gift. Ich habe all meine Kräfte gebündelt und konnte mich aus dem Zangengriff befreien. Wieder zurück in der Hummerkiste habe ich mich über meine Matrosen geworfen und durch lautes Bellen und Knurren konnte ich die Frau von weiteren Versuchen uns zu vergiften abhalten. Und vor mickrigen kleinen Würmer habe ich schon mal gar keine Angst!
Nun sitzen wir in der Kiste und fragen uns, was plötzlich mit der Frau los ist. Ob sie wohl von einem bösen Geist besessen ist? Ob wir ihr wohl wieder trauen können, wenn sie so nett säuselnd an der Kiste auftaucht?
Aber Kinners, ihr sollt euch darüber keine Sorge machen! Ich kümmere mich schon um die Matrosen und ich habe der Frau ja auch gezeigt, dass ich ein ganzer Kerl bin!

Gute Nacht!




 



 

Das ist seit eben Fee, bis gestern hieß sie Seri. Fee wird demnächst nach Hamburg ziehen und schreit hier nicht vor Schrecken, sondern gähnt und freut sich schon auf ihr neues Leben.

Aber dieser Käpt'n, oh nein, oh nein! Natürlich habe ich nicht versucht die Welpen zu vergiften! Ich habe sie entwurmt. Auch wenn sie noch so klein sind, können Welpen über die Muttermilch Wurmeier aufnehmen und deshalb ist es heilige Pflicht, die Welpen regelmäßig zu entwurmen. Und ehrlich gesagt, Spaß macht es nicht, den armen kleinen Muckelchen, die noch nichts Festes zu sich genommen haben, als erste feste Nahrung eine (halbe minikleine!) Tablette in den Rachen zu schieben.

Also, keine Sorge, den Muckelchen geht es gut! Und morgen hat mich bestimmt auch der Käpt'n wieder lieb. Hoffentlich!




14.08.2012 Eindrücke aus der Kiste

Bevor ich Bilder von heute zeige eine Bitte an die nette Dame aus Hamburg, die heute auf Band gesprochen hat: Rufen Sie doch bitte noch mal an. Ich habe versehentlich den Anruf gelöscht.
Ich habe eben versucht, sie mal wach - mit offenen Augen - zu erwischen. Aber das ist nicht einach. Samson entdeckte die schöne Kopfauflegeschlange und:




 



 

Hier wünscht sich Eve, dass die Schlange an ihrer Stelle wäre.




 



 



 

Nur Breeze ist bereit, sich zu zeigen. ERsz mal eine kleine Gangwerksstudie und dann gemütliches Ausruhen auf der Schlange:




 



 



 

Das ist Stella.




14.08.2012 Schlafmütze




 

Falls Sie sich wundern, warum dies wieder ein Bild mit schlafendem Hund ist: Bei uns im Dorf war Schützenfest, gestern war das Königsfrühstück und das schien bis mitten in die Nacht zu gehen. Da bei den Kleinen jetzt nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren auf sind, haben sie bis in die halbe Nacht mit gespitzten Ohren der Disco-Musik zugehört.
Und nun: PSSST! Schlafende Hunde soll man nicht wecken!




11.08.2012 Augen auf!




 

Gestern konnte man bei Samson schon ein ganz klein wenig Blau blitzen sehen und heute morgen waren bei allen außer dem kleinen Julchen die Augen auf. Wie Sie sehen können, hat der Käpt'n nicht so total den Durchblick, aber ich bin schon gespannt, was ihm alles einfällt, wenn er die Welt jetzt auch noch sieht!

Übrigens, früher dachte ich, dass man durch Lügen eine lange Nase bekommt, heute überlege ich, ob nicht eher Nase und Lippen bei einem Übermaß an Phantasie blau werden. Der Blaubär wäre doch wirklich ein Beweis dafür, oder?




10.08.2012 Einzelvorstellung

Einzelvorstellungen der Welpen können sie unter Welpen sehen.




09.08.2012 Mann über Bord!


Moin, Kinners,

puuh, das ist gerade noch mal gut gegangen! Heute Nacht schlief ich friedlich in meiner Koje, als ich plötzlich laute Hilferufe hörte. Natürlich schoss mir sofort Hein Blöd vor Helgoland durch den Kopf - und schnell wie der Blitz bin ich raus aus der Kiste und an Bord. Als ich orten konnte, woher die Rufe kame, bin ich flugs über Bord gesprungen! Das Wasser war bitterkalt, fast so wie damals bei unseren erfolgreichen Kämpfen gegen die Sturmmöwen damals im Eismeer. Aber als schnellen Schwimmer ficht mich das nicht an. Also hin zu der Stimme. Fast klang es wie vom Mutterschiff! Und plötzlich: An dem Ort von dem der Hilferuf erscholl, taucht der Kopf eines Seemonsters auf. Schreit wieder, reißt sein riesiges Maul auf und schiebt sich zwischen mich und mein Schiff. Ob das das tückische Monster ist, von dem mein Großvater schon erzählt hat? Sollte dies das letzte Stündchen von Käpt'n Blaubeer sein? Nein, Kinners, ihr wisst ja, dass ich ein Rekordtaucher bin und so bin ich schnell wie der Wind unter dem Monster hindurch zum Schiff getaucht. Wie dumm, dass ich mein Messer nicht dabei hatte, ich hätte die Welt mit einem wohlgesetzten Stich von unten in seinen feisten Wanst erlösen können! Als ich den Kopf vorsichtig über die Wasseroberfläche stecke, entdecke ich an Bord die Frau. Schnell wirft sie mir den Rettungsring zu und zieht mich an Bord. Ein tolles Weib! Was war ich froh, als ich endlich wieder in meiner Kiste lag.

Gute Nacht, Kinners. Hoffentlich wird diese ruhiger!
Euer Käpt'n




Oh, nein, oh, nein, dieser Blaubär!

Also stellen Sie sich vor: Letzte Nacht holen mich plötzlich Jammern und Schreien aus dem Tiefschlaf. Also, fix zum Lichtschalter gegriffen und die Welpenkiste kontrolliert. Das Jammern kam aber gar nicht aus der Kiste, sondern vom Fußboden mitten im Zimmer: Da krabbelte der Blaubär herum (fast war es schon richtiges Laufen) und jammerte und suchte!
Ich glaube, India hatte sich im Zimmer bewegt und der Blaubär hat sich aus Lust auf eine Extraportion Milch aus der Kiste gestürzt. Nur leider war India nicht mehr da, wo der Blaubär sie vermutete.
Aber keine Sorge, den Rest der Nacht hat er ruhig und zufrieden in seiner Kiste geschlafen. Nachdem India ihm UND den anderen noch eine Extraportion Milch gegönnt hat.
Heute stelle ich alle vor:




08.08.2012 Blaues Lager




Schwarzes Lager




 

So friedlich war es heute Vormittag. Der Blaubär schlief




 



 

und kämpfte im Traum seine mutigen Kämpfe gegen gefährliche Adler:




 



 

Aber dann ging es los! Schon seit Tagen jammert der Käpt'n hinter seinem Hein Blöd her. Aber wie soll ich ihm helfen? Ich weiß auch nicht, wo der Kumpel abgeblieben ist!
Na, jedenfalls war das Radio an und ich tüddelte mit den Welpen rum, räumte auf und so. In den Nachrichten wurde gemeldet, dass vor Helgoland ein Mann über Bord gegangen sei und gesucht würde. Das Schiff hieße Heinke oder so. Sie wissen ja, der Blaubär hört noch nicht so gut, die Ohren sind noch zu. Aber egal, wie zu die Ohren noch sind: Er springt auf in seiner Hummerkiste: "Oh, nein, mein Hein, er ist über Bord gegangen! Und ich sage ihm doch immer, er soll besser aufpassen! Oh, nein, oh, nein! Das kriegen die Fischköppe da oben doch ohne mich nie hin!"
Zwei Stunden lang hat er versucht, mich zu überreden, ihn und die Hummerkiste ins Auto zu packen, nach Hamburg zu fahren und dort auf das Schiff nach Helgoland zu springen, damit er bald vor Ort ist und die Suche koordinieren kann! Auch mit guten Ohren hätte er mir nicht zugehört, er wollte gar nicht wissen, dass das nicht sein Hein sein kann.
Naja, nach Stunden habe ich ihn beruhigen können. Nun sitzt er in der Kiste und erzählt den Vollmatrosen und den Leichtmatrosen von den spannenden Abenteuern in der Südsee und anderswo, bei denen er Hein Blöd aus den schlimmsten Klemmen rausgehauen hat. Selbst die Schwarzen werden langsam blau und gelb im Gesicht!
Ich wünsch dem armen Menschen, der da über Bord gegangen ist, dass ihn bereits jemand gerettet hat. Auch wenn das bestimmt nicht unser Blaubär sein wird!




07.08.2012 Raubvogelattacke überlebt!

Hallo, Kinners,

puuh, das ist gerade noch mal gut gegangen! Stellt euch vor: da sitzt die Frau bei uns an der Hummerkiste und bittet mich um Hilfe: In den Gefielden um das Haus herum haben gefährliche Raubvögel, bestimmt sind es Adler, Junge aufgezogen. Nun fürchtet sie natürlich um die Leichtmatrosen und, ich glaube auch um das eigene Leben. Mutig wie sie ist, sagt sie, sie geht jetzt raus um die großen Vögel abzuschießen.
Kaum hat sie die Tür zu unserem Zimmer geschlossen, erscheint am Fenster ein riesiger Schatten. Der Himmel wird dunkel! Es pocht und wummert. Oh, nein, die Scheibe wird nicht halten! Wie kann ich mein Crew nur retten? Nun ja, ihr kennt mich: ich habe mich in volle Größe vor dem Fenster aufgebaut und es schien so, als würde schon dies das Ungeheuer abschrecken. Aber nein, wieder pocht und hämmert es. Auch wenn ich die Crew nicht ängstigen wollte- wo ist nur Hein Blöd? - nun mussten auch sie mit ran! Schnell habe ich ihnen klar gemacht, dass jetzt nur eine gemeinsame Aktion hilft. Und auf mein Eins-Zwei-Drei erscholl ein gewaltiges, löwengleiches Brüllen aus unseren neun Kehlen.
Was für ein Hasenfuß der junge Adler doch ist! Kaum hört er Löwengebrüll, schon gibt er Fersengeld!

Schlaft ruhig gut, Kinners, ich habe ja alles im Griff!




Glück gehabt!




 

und er ist voll erschöpft nach diesem Abenteuer!
Oh nein, oh nein! Dieser Blaubär! Seine Phantasie ist unglaublich! Während des Wiegens habe ich die Welpen nicht nur massiert, sondern ihnen auch ein wenig erzählt. Unter anderem von dem bezaubernden Vogelnachwuchs, den ich gestern im Garten erleben dürfte. Natürlich habe ich den beeindruckenden lateinischen Namen erwähnt: Troglodytes troglodytes. Der Name ist groß, aber der Vogel klein:




 



 

Bei unseren Zaunkönig-Babys ist der Schwanz übrigens noch viel kürzer. Aber echten Zaunkönigkrach können sie auch schon machen.
Erschießen wollte ich die Kleinen natürlich nicht, Fotos wollte ich schießen. Und ich bin mir auch ganz sicher, dass die kleinen Zaunkönige nicht ans Fenster geklopft haben. Vielleicht waren es die Spatzen, die in der Kletterrose unter dem Fenster wohnen.
Oje, es ist nicht ganz einfach mit einem echten Käpt'n Blaubär, der noch nicht richtig sieht und noch nicht richtig hört.

Ich hoffe, dass Sie auf dem Bild erkennen konnten, dass es den Kleinen im neuen blauen Körbchen gut geht. Breeze genießt es, seinen Kopf auf dem Rand abzulegen:




 



Eilmeldung:

Gestern waren nicht nur Geshwin und Orlando in Bremen erfolgreich, in Gelsenkirchen hat auch Philli in einer großen offenen Klasse als Jüngster das V1 bekommen. Herzlichen Glückwunsch auch an Monika und Philli.

In Bremen wurde auch Rocky (Rocket Man) in der Jugendklasse gezeigt und mit einem SG bewertet. Er braucht noch viel Ausstellungstaining.




06.08.2012

Den lieben langen Tag hat der Blaubär von seiner neuen Reederei geredet - und von seinem Hein Blöd. Und jetzt, wo der die Gute Nacht Geschichte ezählen soll, schläft er, der blaue Faulpelz!

Dafü gibt es noch mal ein Bild von




Seri




05.08.2012 Geschichten vom Käpt'n Blaubär




 

Hallo, Kinners,

also ihr glaubt es nicht, da liegt ich friedlich in meiner Hummerkiste und träume von meinem mutigen Kamf mit den Menschenfressern auf den Kokosnussinseln, da kommt ein wichtiger Anruf für mich: Mensch, Kinners, da wurde mir doch tatsächlich von einer Reederei nördlich des großen Flußes ein neues Schiff mit mit einer schönen geräumigen Kapitänskoje angeboten. Die Frau hat mir von den Verhandlungen erzählt und es scheint, die ist ein noch zäherer Hund als ich! Was sie alles für mich rausgeholt hat: große Koje, silbernes Essgeschirr und eine ganze Crew, die tun wird, was ich möchte! Außerdem gibt es da noch einen Maat, der sieht fast genauso aus wie ich, ist nur ein wenig älter und hat lange schwarze Haare. Ich hab versucht aus der Frau herauszubekommen, ob das vielleicht Hein Blöd ist. Der ist ja schon seit Wochen abgängig! Da können die Haare inzwischen lang geworden sein! Aber manchmal versteht die Frau mich nicht, da muss ich wohl noch abwarten, ob ich meinen Hein Blöd da treffe.
Aber, Kinners, psst, erzählt noch nix von diesem Angebot. Ich muss ja erst mal gucken, wie ich die Matrosen hier aus der Hummerkiste unterbringe. Die kann ich ja nicht einfach so im Stich lassen!
Schlaft gut!




Summer Serenade (Seri)




 



 

Während die Kleinen in ihrer Kiste fleißig wachsen und der Blaubär spannende Dinge träumt, hatten die großen Loyal Lads heute in Bremen einen großen Tag: Gershwin's Blue of the Loyal Lads and Ladies wurde aus der Veteranenklasse heraus Rassebester und Indias Sohn Orlando gewann sein 5. V1 und hat damit die Bedingungen zum Champion erfüllt. Ulrike und Gabi, wir sind stolz auf euch!




04.08.2012 Pedigree Welpen

Ich habe keine Ahnung, wie man so ein Pedigree für's Netz bastelt, aber als heute die Frage nach dem Pedigree kam, wurde mir bewusst, dass zwar mir klar ist, wer der Vater von Indias Babys ist, aber vielleicht nicht allen anderen!

Bilder von Travis, Papaw's Yankee Doodle finden Sie hier: http://www.beardies.de/. Und wenn Sie sich Bilder vom aktuellen Wurf bei Bonny and Clyde's anschauen, können Sie schon eine Ahnung davon bekommen, wie unsere Babys demnächst aussehen

Da der Blaubär immer noch denkt, ich hätte mir die Story von Puck und dem Sommernachtstraum ausgedacht, schmollt er heute und ich muss schreiben. Heute gibt es Bilder von




Summer Eve




 

Eve ist eine der drei kleinen "Leichtmatrosen". Sie hatte sich aber von der ersten Minute an entschieden, sofort kräftig weiterzuwachsen. Auch wenn sie nur halb so viel wiegt wie der Blaubär und Stella, findet sie immer eine gut mit Milch gefüllte Zitze und lässt sich von den Großen nicht abdrängen.

Ihre kleine schwarze Schwester aber liegt seit Mittwoch bei ihrer Uroma Amy. Dieses kleine Mädchen wog zwar bei der Geburt mehr als Eve, aber sie war noch nicht wirklich fertig für die große Welt. Sleep tight, kleine Deichqueen!




Samson und Eve




 



03.08.2012 Summernight Dream (Puck)




 



 

Hallo, Kinners, also ihr glaubt es nicht! Die Frau kann noch besser lü.. emh Geschichten erzählen als ich. Da döse ich mit den ganzen Matrosen so gemütlich in der Hummerkiste, da kommt die Frau und fragt uns, ob wir wissen, wer Puck ist. Was für eine Frage! Puck, dass ist der schmucke schwarze Vollmatrose, der kurz nach mir das Mutterschiff verlassen hat. Das hättet ihr sehen sollen: da flutscht der Kerl mit lautem Juchee aus demBauch vom Mutterschiff und sagt sofort: "Hee, das ist knorke hier draußen" und von der Minute an muss ich aufpassen, dass er mir nicht den besten Platz streitig macht, wenn das Mutterschiff die Kombüse öffnet.
Das weiß die Frau anscheinend nicht, denn sie erzählt was von einem Sommernachtstraum, vom Elfenkönig Oberon und seiner Frau und vom Elfen Puck, der ständig Schabernack vorhat. Von einem Esel war auch die Rede.
Oh, Kinners, ich mach mir echt Sorgen: der eine macht sich an meinen Seemannsschmaus in der Kombüse und die andere spinnt Seemannsgarn!
Ach, Kinners, erst mal gute Nacht! Ich mach's jetz auch so wie Stella auf dem Bild da unten!




Stella




02.08.2012 Summer in the City (Samson)




 

Heute schläft der Blaubär! Dann kann ich Ihnen ja zwei weitere Jungs vorstellen. Erst mal Samson (Summer in the City). Da der Blaubär gestern keine richtige Lust zum Geschichtenerzählen hatte, hat eine Freundin die erste Geschichte vom Blaubären aufgeschrieben. Die können Sie hier lesen.




 



 



 

Wenn Samson nur mit Augen beoachtet in der Kiste liegt, stellt er die bezaubernrdsten Posen, aber sobald ich mich nur zum Fotoapparat beuge, gibt er mir zu verstehen, dass er keine Papparazzi liebt!
Sein Bruder nimmt es gelassener:




Summer Breeze




 



01.08.2012 Blaubärs Geschichte




 

Stellt euch vor, Kinners, da sprech ich die Frau heute an und erinnere sie, dass die Leute was von uns hören wollen und Namen will man auch mal langsam wissen. Und da knört die Frau mich an, die Geschichten könne ich ja ruhig ich erzählen, ich hätte ja nix anderes zu tun als faul auf dem Hals von meiner Schwester Stella zu schlafen. Sie würde sich abmühen mit Fotos von den Schwarzen, aber die würden nur am Mutterschiff oder an der Decke nuckeln, mit Fotos wäre da nix. Außerdem hätte sie genug mit den Leichtmatrosen zu tun.
Ich konnte ihr gerade mal Fotos von zwei weiteren blauen Vollmatrosinnen abluchsen, aber nach den Namen frage ich lieber nicht!

Für 'ne Geschichte bin ich übrigens heute zu müde!




Hündin 1




 



Hündin 2




 



Hier kommt Summerstar (Stella)




 



 



 

Siegried, der Name ist extra für dich!




31.07.2012 Vorstellung

Fangen wir mit dem Blauchen daunten an, der hat nämlich inzwischen einen Namen. Aber schauen Sie ruhig heute noch mal rein, vielleicht kommt ja noch mehr.




31.07.2012 Erste Vorstellung: Summertime Blues




 

Kinders, das ist mein offizieller Name, aber in echt heiße ich




Käpt'n Blaubär




 

Ich weiß, jetzt sagt ihr: "Dieses unschuldige Mäuschen? Käpt'n Blaubär?" Aber wartet mal, ich wachse in den Namen schon rein!

Also lasst mich mal erzählen: Letzten Sonntag hat es mir endgültig gereicht - über acht Wochen im Bauch vom Mutterschiff! Es wurde auch langsam eng! Also hab ich beschlossen an Land zugehen. Blöderweise habe ich in dieser Dunkelheit nicht so richtig sehen können, dass ein paar von meiner Crew noch richtige Leichtmatrosen sind, aber die mussten natürlich auch mit!

Und nun an Land? Land? Nee, in einer Seemannskiste liegen wir jetzt. Ist nicht schlecht, gut gepolstert, das Mutterschiff ist auch dabei und sorgt für gute Nahrung. Aber Leute, die Nächte! Die Leute, bei denen die Seemannskiste steht, scheinen es warm zu mögen. 27 Grad! Mir läuft schon der Schweiß, aber die Frau, die uns immer den Rücken krault, meint, das muss so sein, wegen der Leichtmatrosen!




Noch mal der Käpt'n Blaubär




30.07.2012

Nach einer gut durchschwitzten Nacht (in der Welpenstube haben wir mithilfe der Zentralheizung und anderer Tricks die Sommertemperaturen der letzten Woche aufrecht erhalten), haben die sieben größeren schon so viel gute Milch von Mama bekommen, dass sie zugenommen haben, aber die drei Kleinen brauchen noch ein wenig Starthilfe.

Es war also noch keine Zeit für Einzelvorstellungen, aber hier können Sie alle zehn sehen:




 



29.07.2012 Sonntagskinder

Heute kamen unsere Summer-Welpen zur Welt. Wie es sich für echte Sonntagskinder gehört, so um die Mittagszeit.
Jetzt füllen zehn klimperkleine Käferlein die Wurfkiste. fünf blaue und fünf schwarze, sechs Mädchen und vier Jungs.




30.07.2012 Einen Tag alt




 

Wenn Sie dem kleinen Blauchen über die Nase streichen, sehen Sie ein Bild von der ganzen Bande.




29.07.2012 Sie sind da! Sonntagskinder!




 

Vermutlich hat auch India eine besondere Vorliebe für Sonntagskinder und deshalb die welpen schon so früh ans Licht der Welt geschickt!
Da ich die nächsten Tage und Nächte vermutlich nur am Zählen bin, hat sie mir auch das erleichtert: Die Finger einer Hand brauche ich für blau, die der anderen für schwarz. Es gibt sechs Mädchen und vier Jungs.

Und Kerstin, extra für euch: Sie sind fast alle KLIMPERKLEIN!

Morgen gibt es Fotos von allen und dann wird auch das Welpentagebuch unseres Summer-Wurfs geöffnet.




28.07.2012 Eilmeldung!

Korrektur zu den Beardiefest-Besuchern: Das Hamfelder Floddchen, Nells Schwester, war natürlich auch da! Die Hamfelder sind treue Gesellen, die aber den Termin nicht ganz von der ersten bis zur letzten Minute auskosten. Und daher war beim Fototermin Nell auf dem Platz unterwegs und ihre Schwester noch nicht da.

Wir waren für zwei Tage auf Familienbesuch - leider ohne Fotoapparat. Die Loyal Lads dürften sich bei den Mama Lunas verwöhnen lassen. Hündisch war da besonders herzig, wie der kleine Artos seinen Cousin Quinn bewundert hat. Auf der Suche nach einer Männerfreundschaft! Quinn musste er da nicht lange anbaggern.

Aber das bezauberndste waren Tinka und Simba! Wir mochten unser altes Katzenmädchen nicht allein hier lassen und daher musste sie im Katzenkoffer mit nach Dänemark reisen. Am ersten Morgen dachten wir, sie sei uns abhanden gekommen, entdeckten sie aber auf Nachbars Einfahrt, wo sie sehr liebevolle Töne in Simbas (einer der einen Kater von Herdis) Ohr flötete. Gestern fehlte dann eine Weile Simba. Und ich glaube, ich hatte den richtigen Verdacht: er war auf der Suche nach bilingualen Beratern! Denn am Nachmittag lag dann Tinka auf der Terasse und Simba flötete sie an!
Natürlich befanden sich die beiden zwischen uns und allen Fotoaparaten und Foto-Handys.




24.07.2012 Sommerfest

- ist vorbei! Und war schön!

Bilder finden Sie unter Highlights.




 



15.07.2012 Ade, gutes Mädchen!




 

Heute Nachmittag ist unser gutes Mädchen im Garten eingeschlafen. Nächsten Samstag wäre sie 14,5 Jahre alt geworden - es waren gute Jahre mit ihr! Amy war unsere Schmusebacke, der Hund, der alles mitgemacht hat, immer mit einem Lächeln im Gesicht. Zu Menschen immer freundlich und nur einige Beardie-Mädchen mussten leider die Erfahrung machen, dass auch die liebe Amy ein echter Rudelhund ist.

Während ich im Garten bei Amy gesessen habe, hatte ich ein Lied im Kopf:

We had joy, we had fun, we had seasons in the sun

(hier Winter 2010 in Dänemark - im Sonnenschein)




 



 

Ich glaube, Amy stimmt mit mir überein, wenn ich den Text hier umforme:

Goodbye, my friend, it's time to die, when all the birds are singing in the sky.

Es war es richtig, sie an einem Sonntag im Garten bei Sonnenschein in ihren letzten Stunden zu begleiten. Die vielen Vögel, die in diesem Sommer in unserem Garten imns Leben gestartet sind, haben ihr ein Abschiedslied gezwitschert.

Und nur das Schwimmen in der Elbe hat sie noch mehr geliebt als den Garten.




 



 

Und noch mal der Text, etwas abgewandelt:

Little Beardies everywhere - when you see them, I'll be there!

Amy ist die Mutter, Großmutter, Urgroßmutter fast aller Loyal Lads, und wenn sie das nicht ist, dann ist sie Tante, Großtante .... .

In weniger als drei Wochen werden hier ihre Urenkel zur Welt kommen und auch bei ihnen werden wir wieder Amys Blick entdecken, oder ihre Schmusigkeit.

Das ist der große Züchtertrost, dass im Begleiter des eigenen Alters immer noch einTropfen des Blutes des Begleiters der Jugend steckt (das ist nicht mir eingefallen, sondern Konrad Lorenz). Und ja, es ist ein Trost, aber als ich eben auf der Suche nach Bildern den Ordner von 2010 aufgemacht habe, hat mich immer wieder Finn angeschaut. Und während ich gerade nicht nur seine Söhne Quinn und Skipper genieße, fehlt mir der echte Finn und es fehlt mit auch die echte Paula.




 



 

Amy vor drei Jahren - als frischgebackener österreichischer Veteranenchampion.




05.07.2012 Kirschfreundschaft




 

Ob sich diese beiden wohl später mal beim Kirschkaufen an das Kirschpflücken in unserem Garten erinnern? Nun haben sie sich schon zum zweiten Mal bei uns im Garten getroffen. Nach kurzer Schüchternheit wurden schon letztes Jahr bald gemeinsam Kirschen gepflückt und dieses Jahr erwies sich danach unsere Brunnenvase als der Renner. Obercool, Wasserplantschen auf Stehhöhe!
Ich bin mir sicher, dass unsere Türkentauben und noch so manch anderer Vogel dieses Wochenende verärgert waren, dass ihr schönes Vogelbad ständig von Kindern besetzt war!




29.05.2012 Happy Birthday für




den P-Wurf (22.05.2010)




 

Ihr Lieben, euch habe ich nicht vergessen, aber zwischen Schule und anderen Dingen das Datum des Geburtstags.
Wir wünschen euch ein wundebares drittes Lebensjahr und ich wünsch euch, dass ihr so mopsfidel bleibt wie unser Philli hier!
Ob ihr wohl in diesem Jahr erwachsen werdet? Aber, liebe Besitzer, wenn ihr glaubt, dass hieße kein Tortenklauen mehr, nee, nee, das wird jetzt langsam perfektioniert!




19.05.2012 Pepper




 

Gestern hat Pepper in Dallmin ihr erstes V1 bekommen.

Außer Ihr wurden die Loyal Lads auch noch von ihren Onkels Gershwin und Ginkgo vertreten. Als die Damen im BOB-Ring den Herren beim Laufen den Vortritt ließen, wurde es mir schon ein wenig eng im Hals: Die beiden Jungs sahen so toll aus und liefen wunderschön.

Sie können sich sicher vorstellen, dass ich die schöne Frühlingslandschaft auf der Rückfahrt mit stolzgeschwellter Brust noch viel besser genießen konnte als sonst!





14.05.2012 Mendel lässt grüßen!




 

Es vererbt sich: Paula > Amy > Fine > India > Penny

Diejenigen, die die Homepage von Anfang an kennen - und unsere Hunde, wissen, was ich meine: Das Klau-Gen! Nicht, dass irgendjemand denkt, Penny wäre wenigstens nicht so gefräßig wie ihre Ahnen! Die anderen Muttertagskuchen, die sie vorher schon vertilgt hatte, waren nur noch besser als dieser Käsekuchen und auch schon ein wenig sättigend!




Schlechtes Gewissen?




 

Ich glaube es nicht! Als schlaues Kind weiß sie nur, welche Haltung passend ist.




06.05.2012 Fünf Generationen!




 

Von links nach rechts: Luna, India, Fine, Amy

Wir waren in Dänemark um Amys Ururenkel anzuschauen. Auf dem Bild sehen Sie schon vier Generation, die 5. Generation schlief derweil im mummelig-warmen Welpenzimmer:




Amy




 

Ich war sehr gerührt, als Herdis mir erzählte, dass die kleine Hündin, die bei ihr und Luna bleiben soll, genau wie ihre Ururoma Amy heißen soll. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass mein Mann und ich an diesem Wochenende oft vierzehn Jahre zurück geschaut haben, in die Zeit als wir mit Amy unseren ersten selbstgezüchteten Hund behalten haben.

Und so, wie damals Lina und Paul zu befreundeten Familien nach Wedel bei Hamburg gezogen sind und als Geschwister lange Spaß miteinander hatten, gehen auch jetzt zwei Mädel zu Freundinnen nach Hamburg und werden viel Zeit miteinander verbringen.

Eine von den beiden ist




Ally




 

Als die Welpen nach einer guten, sättigenden Milchmahlzeit fest schliefen, konnten wir Luna mit auf einen schönen Spaziergang durchs Moor locken. Nachdem die Hunde fast einen Kilometer auf deisem zeitweise sehr wackeligen Steg durchs Moor balanciert waren, dürfen sie hier mit Polle ein Päuschen machen:




 



 

Und hier kommen auch Amy und mein Bochdi. Für Amy war der Spaziergang anstrengend, denn auch wenn sie forsch ausschreitet, sieht sie fast nichts mehr und musste ihre Schritte vorsichtig sitzen. Rechts und links ging es ca 30 cm nach unten, ins matschige Moor.




 



 



 

Nachdem bei einer unserer Paddeltouren die beiden Beaucerons unserer Freunde mitten auf einem See aus dem Kanadier gesprungen sind um auf Wasservogeljagd zu gehen (und dann wieder ins Boot wollten!), habe ich Mordsrespekt vor der Begegnung mit Hunden und Wasservögeln. Aber auch Quinn verhielt sich heute bei der Begegnung mit dieser Schönheit so souverän wie sein Vater, der mir bei unserer ersten gemeinsamen Tour schnell klar gemacht hat, dass ich mich auf ihn verlassen kann. Aufpassen musste ich nur, weil Quinn genauso gern schwimmt wie seine Oma Amy und immer mal wieder begierig auf das Wasser, das schwarze, neben dem Steg äugte.

Ach, war es wieder schön in Dänemark! Mit Babys, bester Pflege und einem schönen Ausflug ins Moor! Vielen Dank!

Falls Ihnen unsere Tulpen gefallen haben: Ich habe noch ein paar Bilder zugefügt. Wenn Sie genau auf das Bild von den vier Beardie- Damen schauen, können Sie sehen, dass Herdis und ich letztes Jahr beode im Tulpenzwiebelkaufrausch waren.




02.05.2012 Voll das wilde Leben! Tulpenmäßig!

Auch wenn es lange nichhts Neues gab: den Hunden geht es gut! Wir beobachten ganz genau, wie sich unsere Enkel-Welpen in Dänemark entwickeln. Natürlich wie erwartet: wunderbar!

Die Hunde und die Menschen hier auf dem Deich verbringen jede freie Minute im Garten. Die Hunde versuchen mir das eine oder andere nette zusätzliche Plätzchen im Beet abzutrotzen. Vergeblich! Und wir genießen nach der fulminanten Kirschblüte nun die Tulpen. Während eigentlich im Garten alles fein farblich abgestimmt ist, habe ich mich letzten Herbst verleiten lassen, ganz viele Tulpenzwiebeln zu zu setzen, in teilweise gewagten Farbkombinationen. Und nun staunen wir über das Ergebnis!




 



 



 



 



 



 



 

Und hier mal ganz anders:




 



Auch eine Art Tulpe?




 

Über den Tulpen schweben diese Magnolienblüten, von manchen auch Tulpenbaum genannt. Verständlich, nicht wahr?
Diese Magnolie blüht zum ersten Mal relativ üppig. Gekauft habe ich sie als zartgelbe Variante, aber die Blüten gefallen mir so viel besser. Und sie harmonieren auch besser mit den Tulpen darunter, die in gewagten Variationen von Orange strahlen.




17.04.2012 Mama Luna

Juchu! Sie sind da: die ersten Loyal Lads in Dänemark. Naja, sie heißen natürlich mit Nachnamen nicht mehr Loyal Lads sondern "Mama Luna's" - und na klar, es sind Kinder von Luna.
Drei kleine schwarze Jungs und vier süße kleine Mädel!




Hier sind sie:




 

Zu "Mama Luna": Viele Jahre waren wir mit Freunden im Herbst auf Langeland. Wunderschöne Urlaube mit Spaziergängen, Schmökern, Klönen, frisch gefangener Meerforelle und beim letzten Mal acht Beardies. Unser kulturelles Highlight war immer ein Besuch bei "Mama Luna", einem Kuriositätenladen. Wenn heute meine Freundin auf Langeland ist, gibt es zum nächsten Anlass etwas Putziges von Mama Luna als Geschenk. Als Herdis mir von ihrem Zwingernamen erzählte, habe ich mich über diesen Namen besonders gefreut. Natürlich kennt auch Herdis die Mama Luna auf Langeland, und wer weiß, vielleicht werden wir bald mit Mama Luna gemeinsam ein paar nette Dinge bei "Mama Luna" kaufen.




12.04.2012 Strandfreuden

Den letzten Tag unserer Osterferien haben wir mit einem Besuch von Iris noch mal zu einem richtigen Urlaubstag gemacht und den Hunden einen üppigen Elbspaziergang gegönnt. Die Damen und Herren Beardies haben sich gut verstanden und hatten sich viel zu erzählen.

Hier kommt Pepper angeflogen:




 



Quinn




Nell




India




Die Damen: Amy




und Candy




und die Herren: Leo




und Elwood




 

Amy und Candy sind Halbschwestern und inzwischen mit 14 und 11 Jahren schon echte Damen. Manchmal vergessen sie das allerdings: Amy an der Elbe und Candy, wenn sie unsere Tinka sieht!
Fine war übrigens auch mit am Strand - aber es gibt kein gutes Bild von ihr.
Quinn hat sich sehr gefreut, als ich seine Schwester am Dienstag von Hamburg mitgebracht habe. Candy und Pepper dürfen nämllich Urlaub im Alten Land machen, während ihr armes Frauchen in Mexiko schwitzen muss.




09.04.2012 Schöne Ostern!

wünschen wir allen netten Menschen und Hunden

und für uns kamen Oster-Wünsche vom kleinen Finn:




 



 



05.04.2012 Schön den Überblick behalten!




 

Von dort hat Quinn einen guten Überblick über die Lage und seine Damen. Manchmal würde er inzwischen gern der Chef sein, aber nur, bis er an einer seiner Damen vorbei kommt und die ihm sagt, wo er sich einzuordnen hat. (Weit unter der Katze nämlich!) Dann kommt er zu mir und erzählt mir, dass es auf meinem Schoß doch am schönsten ist!




Happy Birthday, lieber R-Wurf!



Heute werden unsere Kleinsten schon ein Jahr.
Auch wenn sie bei uns bestimmt immer weiter "der kleine Finn" und "der kleine Connor" bleiben, sind diese beiden Jungs und ihre Brüder Rocky und Balou schon richtig groß und auch Ginger, Pauline und Rockin' Robin sind schon fast erwachsene Damen!
Herzlichen Glückwunsch, ihr Lieben!




26.03.2012 Endlich Frühling!




 

Der wunderschöne gestrige Sonntag hat die Blüten der Aprikose zum Aufplatzen verlockt. Und nun sitze ich hier an diesem bitterkalten Morgen und hoffe, dass nicht in den nächsten Tagen Frost diese Vorwitzigkeit bestraft.
Die Hunde stören die kalten Morgen- und Abendstunden nicht, aber sie genießen die Sonnenstunden.




 



 

Am Wochenende hatten wir lieben Besuch - mit drei Rüden. Nachdem Fine erst mal geklärt hat, dass sie Chefin ist und bleibt, war es auch für die Hunde nett. Und als sie erst mal festgestellt hatten, dass für acht Beardies der Platzt unter dem Gartentisch nicht ausreicht, lagen überall im Garten entspannte, zufriedene Hunde rum.

Eben ging es allerdings im Garten weniger friedlich zu. Nachem ich beim Zähneputzen Spatz und Spätzin beobachten konnte, die in de Regenrinne des Nachbarhauses Tätigkeiten zu Arterhaltung nachgingen, tobte eben ein erbitterter Häuserkampf um das geräumigste Vogelhaus.
Eigentlich wollte ich heute die Frühjahrsbepflanzung für unsere Kübel kaufen, aber ich glaube, ich muss mich auch nach Behausungen für unsere Blau- und Kohlmeisen umsehen, damit sie eine Bleibe für ihren Nachwuchs finden.




11.03.2012 Lebenszeichen

erst mal von den Loyal Lads: auch wenn nichts auf der HP zu lesen war, wir leben noch und es geht gut. Nell ist seit zwei Wochen auch Champion Club, aber das hält sie nicht davon ab, weiter mit Quinn zu toben und zu balgen.

Noch größere Freude als der Briefumschlag mit der Championurkunde aber machte mir heute die Post von Iris. Iris hatte im Winter den Mut, die alte Beardie-Dame Mücke aus dem Tierheim zu sich zu holen. Und hat sich und ihrer Familie damit eine große Aufgabe aufgeschultert. Ich glaube, dass neben der vielen zusätzlichen Arbeit (es gibt auch noch zwei vor Kraft strotzende Beardie-Jungs) bringt die alte Dame auch Freude,




Mücke




 



 



 

Mücke ist letzten Monat 15 geworden! Die beiden Jungs und Iris' gute Pflege sind anscheinend ein Jungbrunnen für sie. Liebe Iris, danke für alles, was du für Mücke tust!

Auf Facebook habe ich zwei weitere Beardies gefunden, die Familien suchen, Sie finden sie hier und hier.




19.02.2012 Ich hab ihn auch gesehen!

Heute früh war das Wetter so schlecht, dass ich keinen Fotoapparat mit an die Elbe genommen habe. Schade! Denn am Strand angekommen, war das Wetter plötzlich gut und ich hätte die tollen Eisformationen knipsen können UND

DEN SEEHUND!

Endlich habe ich auch mal einen am "unserem" Strand gesehen! Er hatte alle Zeit der Welt und schien die laut bellenden Beardies spannend zu finden.




05.01.2012 Shiny, happy Beardies laughing




 

Da ich keinen mit der Hinterlegung von Musik nerven will, müssen sich die, die mögen, den REM-Song "Shiny, happy people ..." jetzt halt denken. Jedenfalls geht es mir und den Beardies beim derzeitigen Wetter so, dass wir lachen oder singen mögen. Es ist sonnig, frostig und einfach schön. Ich bin gespannt, wann ich endlich die Melodie im Bellen unserer Hunde erkenne. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr Bellen meist unserem Singen entspricht.
Und schauen Sie mal, wie schön es im Obsthof im sanften Licht des Sonnenaufgangs aussieht:




 



 



 

Oben sehen Sie Quinn, Nell und ein klein wenig Amy und hier unten sitzt India.
Nachdem die Hunde 45 Minuten gerannt und getobt sind, wollte ich im schönen Morgenlicht ein Gruppenfoto machen, aber es ist mir nicht gelungen, denn die Hunde konnten einfach nicht alle auf einmal still sitzen. Es war einfach zu schön!
Am schönsten für uns war es Amy zu beobachten. Sie ist immer wieder ein Stückchen mit den anderen gerannt - mit feinstem Ausstellungsgangwerk.
Andreas, in dessen Obstplantage wir die Hunde laufen lassen dürfen, hat die Wintertage zum Bäumeschneiden genutzt. Und Quinn und India sind glücklich, denn die Stöckchen springen ihnen nun regelrecht ins Maul. Man kann sie ein Weilchen mit sich tragen, aber auch ein feines Tauziehen damit veranstalten:




 



24.01.2012 Ein erfogreicher Sonntag




 

Das war ein erfolgreicher Sonntag in Verl für die Loyal Lads: Der Red Baron (heute Balou) hat mit gerade mal 9 Monaten den 4.Platz in der Jugendklasse gewonnen. Ein feiner Erfolg, denn Balou und sein Frauchen sind beide Schauneulinge und die Konkurrenz war mit neun Jungrüden groß. Ich war das erste mal mit Pepper (Queen Bee) auf Reisen und ganz erfreut darüber, dass sie anders als beim Üben nicht nur fein gelaufen ist, sondern auch lange und ruhig in Aussstellungspose gestanden hat. Noch erfreuter war ich dann über das Ergebnis: Platz 3 bei einer Konkurrenz von 10!
Nell musste sich nur mit einer weiteren Champion-Hündin messen. Trotzdem haben wir uns über den ersten Platz sehr gefreut. Damit erfüllt Nell jetzt auch die Bedingungen für den Champion Club.
Ginkgo hat auch ein V1 in der Championklasse gemacht. Zwar ohne Konkurrenz, aber mit Lob vom Richter. Während des Richtens in der Championklasse. Dann kam kein Lob mehr, denn beim Stechen mit dem Gewinner der Zwischenklsse um den Titel "bester Rüde" hat Ginkgo sich daran erinnert, wie lustig er als Jungrüde im Ring immer war und ist fröhlich bellend mit Susanne durch den Ring gehüpft (Susanne ist natürlich nicht gehüpft!). Vermutlich wollte er seinem lütten Freund Keiran zeigen, wie man sich erfolgreich im Ring präsentiert. Ich fand ja, dass er damit die Strafe "ohne Abendbrot ins Bett" verdient hatte, aber Susanne hat es abgemildert in "ohne Socken ins Bett". Naja, verständlich, sie war glücklich, dass ihr Keiran sich in der Jüngstenklasse so gut gezeigt und die ganze Ausstellung wie ein Alter gemeistert hat.
In Verl freue ich mich auch immer über Besuch: wie immer war Claudia mit Cookie und Emely da und Philli hat mit seinen Kumpels neben mir die Schau beobachtet.




Auf in's neue Jahr




 

Fine singt an der Elbe das neue Jahr herbei!
Silvster waren wir wie immer an der Elbe. Den Spaß daran kann uns auch eine schlechte Wetterlage nicht vergällen! Natürlich wurden wir für unsere positive Einstellung mit gutem Wetter belohnt. Und nicht nur damit: Moses kam und wunderbar mit Quinn gespielt und dann kamen plötzlich Holly und ihre Familie über den Strand zu uns, um gemeinsam mit der Hundefamilie das Jahr zu beenden. Schön war es mal wieder!




 



 



Happy New Year!

Wir wünschen allen ein Gutes Jahr 2012!